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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Er kam bald so nahe heran, daß sie ihn genau sehen konnten. Er blieb stehn, nahm die Mütze vom Kopf und trocknete den Schweiß mit einem Taschentuch. Er war ganz kahl bis hintenüber; er hatte ein rundes, runzliges Gesicht, kleine stechende, zwinkernde Augen, buschige Brauen und noch alle Zähne im Munde.

Mariechen zum Beispiel fand in ihrer Tasche nichts als ein Taschentuch, einen Rosenkranz und einen kleinen Spiegel; diesen letzteren reichte sie errötend als Pfand hin, wobei sich Anna laut und anhaltend räusperte, bis Mariechen etwas ärgerlich ausrief: »Gib dich zufrieden, Anna, alle haben's gesehen und bemerkt

Er hatte sich rasch erhoben, er hatte seinen großen grauen Hut vom Tische gerissen, hatte ihre Hand geküßt und war durch die Glastür hinausgeeilt. Tony sah, wie er in der Säulenhalle seinen Stock ergriff und im Korridor verschwand. Sie stand, völlig verwirrt und erschöpft, inmitten des Zimmers, das feuchte Taschentuch in einer ihrer hinabhängenden Hände. Viertes Kapitel

Die stolze, herbe Frau, die ungeachtet ihrer fünfunddreißig Jahre wie ein junges Mädchen wirkte, begann zu schluchzen; unaufhörlich zuckte ihr Körper. Nach einer Weile gelang es Olivia, sie in ihr Zimmer zu führen, wo sie ungestört sein konnten. Sie zog Nina dicht an sich; sie trocknete mit ihrem Taschentuch die Tränen auf dem weißen Gesicht. Sie fragte, fragte; hingebend, ja zärtlich.

Hatte nun vielleicht Johanna, schon unten an der Haustüre stehend, ihren Schirm oder ihr Taschentuch oder sonst etwas vergessen, so erhielt ich den Auftrag, hinaufzuspringen und das Liegengelassene zu holen. Wie machte mich das glücklich, und wie süß, wie schön, wie zart lächelte sie darüber.

Nun aber erkannte der König den fremden Ritter sogleich an dem Taschentuch, das dieser sich um das Bein gebunden hatte; die vornehmsten Cavaliere nahmen ihn darauf in ihre Mitte und ritten mit ihm nach dem Königsschloß, und als die Prinzessinn ihn von ihrem Fenster aus sah, ward sie so froh, daß es gar nicht zu sagen ist. »Da kommt mein Bräutigam auchsagte sie.

Als die beiden Herren die Zelle verlassen und der Wärter die Tür abgeschlossen hatte, winkten sie diesem, daß er nunmehr entlassen sei, und gingen langsam den Gang hinunter. Der Kardinal tupfte sich mit dem Taschentuch und sagte, es sei jammerschade, daß ein solcher Knabe so zu Falle gekommen sei. Was sei da zu machen? Der Mord könne schließlich nicht ungestraft bleiben, er sähe keinen Ausweg.

Sein rechter Arm umschlang sie jetzt, als wollte er sich laut zu ihr bekennen. Sie hielt mit ihrer Rechten hartnäckig den Sonnenschirm über sich, als könne der sie schützen; aber auf die Dauer ging das nicht, das Taschentuch mußte heraus, und weil sie ihr eigenes nicht hatte, nahm sie verstohlen das ihres Mannes. "Wollen wir nicht hineingehen?" sagte der Pastor mechanisch. Das geschah.

Als der junge Maler die Besinnung wiedererlangt hatte, drückte er seine Bewunderung durch einen Blick der Überraschung aus und stotterte verlegene Worte des Dankes. Er fand seine Stirn mit einem Taschentuch umwunden und erkannte trotz des Geruchs, der den Malerwerkstätten eigen ist, den starken Duft des

Sie schlang ein Taschentuch um meine Augen und band es fest an meinem Hinterhaupte zu. Ich hörte das Geräusch eines Schlüssels, der mit Vorsicht von dem schweigenden Geliebten, der mir gegenüber gesessen hatte, in das Schloß einer kleinen Pforte gesteckt wurde.

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