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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Diejenigen, in welche Fürst Luigi das größte Vertrauen gesetzt hatte, waren tot; er blieb sehr bestürzt, und man konnte beobachten, daß er keine Bewegung mehr machte. Signor Filenfi, sein Haushofmeister und Sekretär, machte vom Balkon aus Zeichen mit einem weißen Taschentuch, daß er sich ergeben wolle.

Kein lauter Ruf ertönte, still und schweigend entblößten sich alle Häupter und durch diese schweigenden, feierlichen Grüße hin fuhr der königliche Wagen hinaus, während der König freundlich ernst mit der Hand winkte und die Königin, von Bewegung überwältigt, ihr Taschentuch vor die Augen drückte.

Der Abgeordnete zuckte die Achseln. „Ich kenne ihn nicht.“ Er hatte Eile, nach Hause zu kommen. Er musste sich schonen. „Ein grosser Mann,“ sagte der Johannes ekstatisch. Ihn fror. Er stand da am Ausgang und hatte die Hände in die Taschen gesteckt und sah ihm nach. Seine Backenknochen glühten. Er musste husten in sein Taschentuch. Wenn er es wieder herunternahm, war es immer voll Blut.

John hat nur eine Tasche fürs TaschentuchGeld hat er nicht, Schlüssel, Messer, Taschentoilette, Füllfederhalter, Notizbuch, Brieftasche, Taschenapotheke und aller andere Ballast wird über Bord geworfen. Auch die Uhr!

Ich nahm mein Taschentuch heraus, wischte mir die Stirne und die Augen ab und richtete mich zum Fortgehen. Ich ging in das Kleiderzimmer, holte mir meinen Überrock und zog ihn an. Als ich in den Vorsaal kam, war dort ein sehr starres Gedränge, und da er mehrere Ausgänge hatte, wogten die Menschen vielfach hin und her.

Die erste bestieg Frau Wittfoth in tiefer Trauer, mit verweinten Augen, das Taschentuch aus feinstem Kammertuch, den Stolz ihres Wäscheschatzes, in der Hand.

Als nun der Pfarrer das Buch zuschlug, sagte der Sohn: »Wir wollten Euch auch sagen, Herr Pfarrer, daß wir keine Personalien über Vater verlesen haben wollenDer Pfarrer schob die Augengläser auf die Stirn und sah scharf forschend zu der alten Frau hinüber. Sie saß ebenso regungslos da wie zuvor. Sie zerknüllte nur das Taschentuch, das sie zwischen den Händen hielt.

»Oh wie wundervoll das war« seufzte in diesem Augenblick Fräulein von Seebald, mit dem Taschentuch eine Thräne von der Wange entfernend »wie das Herz und Seele ergreift und mit den weichen, liebevollen Klängen alle Nerven nachfibriren läßt

Schließlich, gerade als das Boot hinter der Landzunge verschwinden wollte, stieß er auf eine Schilfbucht; ohne sich zu bedenken, sprang er ins Wasser, schwang noch ein Mal sein Taschentuch und stieß ein letztes verzweifelndes Hurrah aus. Das Achter des Dampfers kroch hinter die Kiefern, und er sah, wie der Professor mit seinem Hut zum Abschied winkte.

Auf der Landstraße trafen wir aber eines Tages ein Bäuerlein, das in einem großen bunten Taschentuch allerhand Waren eingepackt trug, die es wohl auf dem Markte erstanden hatte. Ich schaute den Bauern prüfend an. Er hatte ein offenes, nicht unkluges Gesicht. Und der Mann ging zu Fuß und trug sein kleines Paket. Das war einer für uns.

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