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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er ging sofort zum Geheimrat. – Und der nahm alles in seine Hand – die Hand kennen wir – stark, sicher! Noch am selben Tag wurde dein Vater eingesargt und auf Befehl vom Geheimrat mußte mein Lamprecht dabei sein, wie der Deckel geschlossen wurde – damit die Männer nicht das Taschentuch lüfteten, das dem Toten über die zerschossene Stirn gelegt worden war.« Klara stand regungslos.
Dieser hatte nun auch ihn zu mustern begonnen. Er bemerkte ein Paar grober weißer Wollsocken und darüber, daß die Bänder der Unterhose von der Wichse der Zugstiefel schwarz gescheuert waren. Dagegen sah das Taschentuch weiß und geziert hervor und die Krawatte war zwar genäht, aber dafür prächtig buntscheckig wie eine Palette.
Sie stieß einen Seufzer aus, der halb ein Lachen war, wandte sich ab und drückte das Taschentuch fester gegen die Augen, schmollend wie ein Kind, das man mit einem Spaß seinem Leide abwendig zu machen sucht.
Ich werde sie Ihnen, wenn Sie mich dazu zwingen, mit ebenso wenig Umständen wegnehmen, wie dieses Taschentuch. Sie sind hierhergekommen, weil Ihre österreichischen Auftraggeber darauf gerechnet haben, daß ich sechs Meilen weit von hier entfernt sei. Ich bin immer dort zu finden, wo meine Feinde mich nicht erwarten. Sie sind in die Höhle des Löwen geraten.
Am Arm geleitete er seine Dame zum Tisch zurück und stand steif. ,,Gestatten Sie vielleicht, daß ich mich zu Ihnen setze? . . . Ich würde mich sehr freuen." Sie wischte sich mit dem Handrücken die trüben Schweißperlen von der Stirne. ,,Bitte, wenn's Ihnen so gräßlich freuen tut." ,,Darf ich Ihnen mein Taschentuch anbieten, mein Fräulein?"
Erste Abteilung. Ein Taschentuch. Zweite Abteilung. Der Musketier. Dritte Abteilung. Der Kardinal Vierte Abteilung. mit oder ohne diese Titel-Aushängeschilder nicht auf die Königliche Bühne gehört. Herr von Küstner sollte sich hüten, seinen Gegnern mit solchen Fehlgriffen die Waffen in die Hand zu geben. Aber in der Tat!
Hören Sie also: ich gehöre nicht zu jenen unverstandenen und unglücklichen Frauen, die auf Maskenbälle gehen, um mit dem ersten Besten von ihren Leiden zu reden und nach mitfühlenden Seelen zu suchen ... Ich brauche keines Menschen Mitgefühl; mein Herz ist längst tot, und ich bin hergekommen, um es endgültig zu begraben.« Sie führte ihr Taschentuch an die Lippen.
Ich berufe mich auf Gott den Allmächtigen, ich bin bereit, mit meiner Sache vor Ihn zu treten und Ihn zu fragen, ob ich Unrecht thue, indem ich meine Freiheit suche.« »Diese Gefühle sind ganz natürlich, Georg,« sagte der gutmüthige Mann, sein Taschentuch gebrauchend. »Ja, sie sind natürlich, aber es ist meine Pflicht, Dich nicht darin zu bestärken.
Ich lag auf der Folter, während dieser schwerfällige Apparat arbeitete.« =Dr.= Bernburger trocknete seine Hand mit dem Taschentuch ab, wobei seine dünnen Finger zitterten. »Sie glauben also,« fragte =Dr.= von Wydenbruck, »daß der Wunsch des Wiedersehens von Deruga ausging und seinen Grund in der Geldsorge hatte?«
Da ward der Bursch gewahr, daß er sein Taschentuch im Boot vergessen hatte, und er wollte hingehen und es sich holen. Kaum aber war er ins Boot gekommen, so saus'te dieses mit ihm fort, daß nur das Wasser so schäumte, und wie sehr der Bursch auch rudern und arbeiten mochte, so half ihm doch Alles nichts; das Boot saus'te fort, bis es weit weg an ein weißes Sandufer trieb.
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