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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Gleich einem beweglichen Hektoliterfaß stürmte sie daher, und ihre Adlernase konnte niemand anschauen, ohne aufs tiefste von dem edlen Anblick betroffen zu sein. Sie trug, so heißt es in den Annalen, mit Vorliebe grellgelbe Strümpfe mit getrocknet-schwarzen Strumpfbändern. Ihre Taille war mächtig, und ihr Rücken stemmte sich hinten hoch zu Berg, als wenn er zersprengen wollte.

Aber auch das ließ die Tante geschehen, sie sträubte sich nur im Namen des Anstands ein bißchen, als er den »Panzer« verbot. »Ich faß dich jedesmal um die Taille und laß dich unweigerlich sitzen, wenn du das Marterinstrument trägstsagte er, und ich fühlte mit Wonne die Freiheit starker Atemzüge. Auf den Wallberg kletterten wir zuerst.

Von einem jeden Ohre hing ein großer goldener Ring bis zur Taille herab, und auch die Nase war mit einem sehr großen Ring versehen, an dem mehrere große edle Steine funkelten: – er mußte ihr beim Essen sehr im Wege sein.

In qualvoller Angst sprang sie auf und stieß ihn mit kräftiger Hand zurück, daß er taumelte. Dann schob sie die Efeuwand zur Seite. In dem Augenblick aber, als sie an ihm vorüber wollte, versuchte er seinen Arm um ihre Taille zu legen. „Unverschämter!“ keuchte Ilse mit blitzenden Augen.

Das hätten sie nicht tun sollen. Dafür mußte er sie strafen. Ehe Alice es ahnen konnte, faßte er sie um die Taille und tanzte mit ihr im rasendsten Galopp die Chaussee hinunter, daß der Staub aufwirbelte. Die schwerfällige Alice wehrte sich aus Leibeskräften und schrie. Aber es half nichts; es machte ihm nur Spaß.

Die kleine Person ließ sich gern um die Taille fassen, als sie auf den Rand des Wagens getreten war, und schlang die Arme um den Hals ihres Führers, der sie auf die Treppe niedersetzte und dabei nicht einmal den Besatz ihres grünen Ripskleides zerdrückte. Ein Liebhaber hätte sich nicht so sehr in acht genommen.

Hier prangte auch eine Reihe alter Familienbilder an den Wänden: Frauen im Reifrock mit märchenhaft dünner Taille und gepuderten Haaren, Männer in goldstrotzender Uniform und mächtiger Lockenperücke, und mitten unter ihnen ein rosiges, lächelndes, goldlockiges Frauenköpfchen, das die Mutter in spätern Jahren immer in den dunkelsten Winkel zu hängen pflegte: Alix, die Urgroßmutter, das Königsliebchen.

Lange Arme, große Füße, schlechte Haltung und dicke Taille, das waren Dinge, die leider nicht zu verbergen waren, auch trugen die ungraziösen Bewegungen durchaus nicht zur Verschönerung bei.

Sein Arm legte sich um ihre Taille, er glühte und zog sie leidenschaftlich an sich, da hörte er ein sehr bitteres: "Lassen Sie mich los!" Die Atemnot machte es so eigen scharf. Er war ganz entsetzt, dachte aber, er müsse sie stützen, bis sie wieder zu Atem gekommen sei, und deshalb hielt er sie fest. Da, mit der gleichen schneidenden Schärfe der Atemnot: "Sie sind kein Kavalier!" Er ließ sie los.

Ich muß Ihre Augen sehen, Ihre Stimme hören, Ihre Gedanken wissen! Seien Sie meine Freundin, meine Schwester, mein SchutzengelEr schlang seinen Arm um ihre Taille. Sie versuchte, sich ihm sanft zu entwinden, aber er ließ sie nicht los. So gingen sie nebeneinander hin. Da hörten sie ihre Pferde, die Blätter von den Bäumen rupften. »Noch nichtbat Rudolf. »Reiten wir noch nicht zurück!

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