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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sie wurde bemerkt, die Modedöckchen nahmen den Zoll naiver Bewunderung, den das Kind ihnen darbrachte, spöttisch auf, und die Blaue sprach: »Wie dumm sie ist!« »Und wie sie nach Armuth riecht,« setzte Aurora mit der langen Taille hinzu. »Meine Mama sagt, das ist der ärgste Geruch. Böhmische Spitzen riechen manchmal so.« Die Kleine verstand sie nicht.
Er war ganz zart und beruhigend. "Wir müssen jetzt wohl schnell essen", flüsterte er freundlich zu ihr hinunter, küßte noch einmal ihr schönes Haar und atmete seinen Duft. Dann faßte er sie sanft, aber gleichsam führend, um die Taille. An der Tür fragte er leise: "Du hast wohl gut geschlafen, daß Du so spät kommst?"
Der starke Herr neben ihm war der Verleger seiner Schriften, Herr Daniel Sander, im Uebrigen aber sein vollkommener Widerpart, wenigstens in allem was Erscheinung anging. Ein schwarzer Vollbart umrahmte sein Gesicht, das ebensoviel Behagen wie Sarkasmus ausdrückte, während ihm der in der Taille knapp anschließende Rock von niederländischem Tuche sein Embonpoint zusammenschnürte.
Die kleinen Hände spielen mit den Goldlitzen an der Taille der Amme, und der Kopf, der mit einem hellblau garnierten Spitzenhäubchen bedeckt ist, liegt ein wenig seitwärts und unachtsam vom Pastor abgewandt, auf dem Kissen, so daß die Augen mit einem beinahe altklug prüfenden Blinzeln in den Saal hinein und auf die Verwandten blicken.
Schwerfällig erhob er sich, und sie bemerkte erst jetzt, daß er ein wenig schwankte. Er wischte sich mit dem Rücken der linken Hand langsam über die etwas niedrige braune Stirn und reckte die breiten Schultern. Als sie ihm die ausgebesserte Krawatte zurückgab griff er nach ihrer Hand und legte den Arm um ihre Taille. "Dat laten S' unnerwegs", rief sie, sich losreißend.
"Ja, Du hast ihn also ausgeschlagen?" "Natürlich." Dann blieb es wieder lange still. "Du?" "Ja ?" "Glaubst Du, zu mir kommt auch mal so einer?" "Ja, natürlich!" "Wär's möglich! Haha! Du, Eli! Und wenn der mich nun um die Taille faßte?" Sie steckte den Kopf weg. Da gab es ein Lachen und Flüstern und Tuscheln.
Effi trug ein blau und weiß gestreiftes, halb kittelartiges Leinwandkleid, dem erst ein fest zusammengezogener, bronzefarbener Ledergürtel die Taille gab; der Hals war frei, und über Schulter und Nacken fiel ein breiter Matrosenkragen.
"Jedes Wort muß ich wissen, hörst Du, jedes Wort!" "Hast Du Angst vor mir?" sagte er. "Warum sollt' ich Angst haben?" sagte ich. "Du weißt, was ich von Dir will", sagte er und setzte sich neben mich auf die Truhe. "Neben Dich!" "Und dann faßte er mich um die Taille." "Um die Taille, ist's möglich?" "Ich wollte mich gern wieder frei machen, aber er wollte mich nicht loslassen.
Die flachshaarige Marie Bari mit ihren veilchenblauen Augen, ihrer reizenden Taille; die stattliche, hohe Magdolna und die runde, üppige Agnes Pál mit ihrem roten Gesicht, eine knospende Malve. Nie küßte Schönere der Sultan, nie besang Herrlichere Firdusi. Nun konnten sie sich schon auf den Weg machen.
Man sollte das Unvergleichliche nie erblicken. Man tötet sich aus Sehnsucht. Wann hat das Göttliche je sich heruntergeneigt? Ich finde es trotzdem. Das Glück ist eine Hure für junge Leute und bereit für die zwischen Zwanzig und Dreißig den Traum einer Taille zu bestätigen. Uga!
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