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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Und ich habe eine hübschere Taillefiel das Fräulein zur Rechten ein. »Die Deine ist ja viel zu langSie prangte havannafarbig, und man konnte schwerlich eine zierlichere Gestalt sehen. Allerdings durfte sich die zwischen den Beiden wandelnde, eckige und blasse Aurora an persönlichen Vorzügen mit ihnen nicht vergleichen. Dafür aber schlug ihre Toilette die der Freundinnen völlig.

Antonie kicherte begeistert. An der Kegelbahn brannten keine Laternen. Sie setzte sich mit einem Sprung auf einen sandbestreuten Tisch, er hüpfte nach einer Pause neben sie. Schon lehnte ihr weißer Federhut an seiner Wange, faßte sie ihn zögernd um die Taille.

Alle Viertelstunde hörte er es unter der Drechslerbank hervorkichern, und galant und ritterlich faßte er alsdann die Geliebte um die glatte Taille, hob sie ans Tageslicht oder ans Gaslicht, drückte auf ihren Hals seine trockenen Lippen, wischte sich nach einem langen, langen Kuß mit dem Handrücken den Schnabel und stellte fest: »Es schmeckt scheußlich, awwer 's is nahrhaft!

Sie machte unnütze und eilfertige Handbewegungen an ihrer Taille, ohne zu wissen, womit sie ihre Vorbereitungen beginnen sollte, und ohne noch recht an die Wirklichkeit dieses Erlebnisses glauben zu können.

Die unteren Glieder schienen sich zu verschieben mit den Gelenken der oberen im verzweifelten Wunsche der Vermählung. Losgelöst zwischen den Hüften, eine Blüthe im Sturmwind, schwankte und bog sich die Taille. Sie zerbrach sich, knickte. Mit irrem Klopfen huschten die Finger in der Leere. Kleine Wehmuthsrufe schrillten die Schellen, Klagegezwitscher flatternder, fremder Vögelchen.

Er wußte, daß die Bewohner dort dem Hunger und der Not fröhlich ins Auge sahen, weshalb sollten sie ihn denn nicht mit Freuden empfangen? Leise ging er den Kiesweg hinauf und warf einen dunklen Schatten über den Rasenplatz, wo die Tauperlen im Mondschein glitzerten. Er kam nicht als fröhlicher Schnitter mit Blumen um den Hut und den Arm um die Taille eines jungen Mädchens geschlungen.

Er läutete einige Male an der Tür und niemand rührte sich drinnen. Als er sich enttäuscht zur Treppe wandte, kam Verena von unten herauf. Am Fuß der letzten Stiege gewahrte sie ihn schon, blieb einen Augenblick stehen und lächelte empor. Sie trug ein weißes Leinwandkleid mit schwarzem Band um den Hals und um die Taille.

Hier und da kam freilich noch ein echt deutsches Bauernmädchen, die rothe Kattunschürze hoch in der Taille umgebunden, das riesige weiße Taschentuch in der sonnverbrannten, arbeitsharten Hand schlenkernd und mit der eigenthümlich schaufelnden Bewegung im Gange.

Die Herzogin trug sich nach altenglischer Weise, sie trug noch eine Art Reifrock, hatte die wundervollste Taille, eine Büste zum Anbeten, strahlte von Juwelen und überstrahlte alle, selbst die jüngsten Damen, an Glanz und Pracht ihrer äußeren Erscheinung.

Mit schmiegsamen Bewegungen, den Leib etwas vorgeschoben, bediente die schöne Kellnerin einen Gast, der seinen Arm um ihre Taille legte. Sie entwand sich ihm weich, lachte lautlos und schlug ihre milden Augen gegen den Wirt auf, der aus der Schenke zum Gast trat und mit dem Finger zur Türe wies: ,,In meiner Wirtschaft wird nicht mit der Kellnerin poussiert! Merk dir das!"

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