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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Diese ist nun zwar entfernt, aber nicht etwa aus Pietät für ein Kunstwerk aus dem Alterthume, sondern weil ein altes türkisches Gesetz existirt, wonach Schnapsschenken nur in einer gewissen Entfernung von einer Moschee angelegt werden dürfen und da hat man denn ausgefunden, dass obschon Moschee und Kneipe Jahre lang nebeneinander in Frieden bestanden, die Djemma des Hadj Ali Gordji näher der Kneipe stände, als erlaubt sei und einfach wurde der Befehl zum Schliessen gegeben.
Den Türkenknaben, den uns mit soviel Geschrei Der Ruf genannt hat, will ich ansehn, wer er sei, Ob wert der Mühe, daß ich auf den Rachs mich schwang, Und eine Ehre mir, wann ich ihn niederrang. Gewesen bin ich selbst vordem in Türkenland, Anlegen will ich nun ein türkisches Gewand. Darunter soll nicht, wer mich nicht beim Lichte näher Besieht, so leicht erspähn, daß Rostem sei der Späher.
Seine neuere Geschichte ist denn eng mit der von Tripolis verknüpft, und als dies 1835 ein türkisches Paschalik wurde, fiel auch Cyrenaica unter die Herrschaft der Pforte, und wird jetzt als Kaimmakamlik unter dem Namen Barca zu Tripolitanien gerechnet.
Wie wir, so leistete auch die Türkei dem verbündeten Bulgarien in diesen schweren Kämpfen bereitwilligst Hilfe. Enver Pascha stellte über die für den rumänischen Krieg versprochene Unterstützung hinaus ein ganzes türkisches Armeekorps zur Ablösung bulgarischer Truppen an der Strumafront zur Verfügung.
Doch dieser trug am Leib ein türkisches Gewand; Wiewol sein Blick an ihm nicht Türkensitte fand. Send rief ihn an: He da! warum hier also schleichst du Im Finstern, guter Freund, und aus der Hell entweichst du? Kehr einmal dein Gesicht her gegen mich ans Licht! Gib Antwort! Aber Antwort gab ihm Rostem nicht.
Seine Majestät der Kaiser beauftragte auf türkisches Anfordern den General von Falkenhayn mit der Führung dieser außerordentlich schwierigen Operation. Der General unterrichtete sich im Mai des Jahres 1917 in Konstantinopel sowie in Mesopotamien und Syrien persönlich über seine Aufgabe.
Am 1. Oktober begann Marmont einen neuen Kampf. Den General Lauriston sandte er gegen Kameno und Mokrino, wo die Bokelen und Montenegriner standen, und den General Delzons gegen die Russen vor Castelnuovo, um diese herauszulocken und von der Stadt abzuschneiden. Auch befahl er, alle Bauernhäuser in der Umgebung der Stadt anzuzünden und zu verbrennen. «C'était punir la rébellion dans son foyer même», erklärt Marmont. Dabei wurde auch ein türkisches Dorf, Schwinje, verbrannt, weil die Bewohner des Dorfes die gefordete Hilfe den Franzosen nicht leisten wollten. Die Montenegriner bei Kameno und Mokrino warteten nicht ab bis Lauriston sich ihnen genähert hatte, sondern rückten, sobald sie seiner ansichtig wurden, mit Wut vor, sodass er sich sofort zurückziehen musste. Auf die zweite Abteilung, unter General Delzons, der «avec vigeur» die Truppen führte, wie Marmont selbst bezeugt, feuerten die Geschütze von den zwei Festungen Castelnuovo und Espagnola und von der Flotte aus. Diesen Moment beschreibt Marmont folgendermassen (dies stimmt mit den slavischen Berichten): «Le 2 octobre, au moment où je faisais incendier les beaux faubourgs de Castelnuovo, malgré le feu de la flotte ennemie, mille
»Ja, Tony. Es mag vorübergehen ... eine Verstimmung gewiß. Aber ich fühle mich in dieser Zeit älter, als ich bin. Ich habe geschäftliche Sorgen, und im Aufsichtsrat der Büchener Eisenbahn hat mich Konsul Hagenström gestern ganz einfach zu Boden geredet, widerlegt, beinahe dem allgemeinen Lächeln ausgesetzt ... Mir ist, als ob mir dergleichen früher nicht hätte geschehen können. Mir ist, als ob mir etwas zu entschlüpfen begönne, als ob ich dieses Unbestimmte nicht mehr so fest in Händen hielte, wie ehemals ... Was ist der Erfolg? Eine geheime, unbeschreibliche Kraft, Umsichtigkeit, Bereitschaft ... das Bewußtsein, einen Druck auf die Bewegungen des Lebens um mich her durch mein bloßes Vorhandensein auszuüben ... Der Glaube an die Gefügigkeit des Lebens zu meinen Gunsten ... Glück und Erfolg sind in uns. Wir müssen sie halten: fest, tief. Sowie hier drinnen etwas nachzulassen beginnt, sich abzuspannen, müde zu werden, alsbald wird alles frei um uns her, widerstrebt, rebelliert, entzieht sich unserem Einfluß ... Dann kommt eines zum andern, Schlappe folgt auf Schlappe, und man ist fertig. Ich habe in den letzten Tagen oft an ein türkisches Sprichwort gedacht, das ich irgendwo las: `Wenn das Haus fertig ist, so kommt der Tod´. Nun, es braucht noch nicht grade der Tod zu sein. Aber der Rückgang ... der Abstieg ... der Anfang vom Ende ... Siehst du, Tony«, fuhr er fort, indem er den Arm unter den seiner Schwester schob, und seine Stimme wurde noch leiser: »Als wir Hanno tauften, erinnerst du dich? Da sagtest du zu mir: `Mir ist, als ob jetzt noch eine ganz neue Zeit beginnen müsse!´ Ich höre es noch ganz deutlich, und es schien dann, als solltest du recht bekommen, denn es kam die Senatswahl, und ich hatte Glück, und hier wuchs das Haus aus dem Erdboden. Aber `Senator´ und Haus sind
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