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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Juli von den beiderseitigen Unterhändlern unterzeichnet. Die Hauptpunkte dieses Abkommens waren: Anerkennung von Napoleons Kaisertitel durch Russland, Räumung des österreichischen Bodens und Uebergabe der Bocca di Cattaro an die Franzosen. Inzwischen begann General Lauriston Verhandlungen mit Senjavin und den österreichischen Diplomaten, den Grafen Bellegard und L'Epin.
Am 13. Mai fuhr Senjavin nach Triest. Und am folgenden Tage schon überschritt der französische General Lauriston die türkische Grenze; am 15. war er in Ragusa, das er einnahm. Niemand leistete ihm Widerstand. Er kam mit 3000 Soldaten. Nun tat er etwas, was die Ragusaner nicht träumen konnten. Am 16.
Marmont ordnete Lauriston mit zwei Bataillonen gegen diesen feindlichen Truppenteil ab. Aber beim ersten Ansturm wurde Lauriston von den Russen zurückgeschlagen. Marmont gab Lauriston sofort eine Verstärkung mit, bestehend in einem Bataillon Grenadiere unter dem Kommando von General Launay. Der Kampf dauerte noch sieben Stunden.
Anfangs August bekamen Marmont und Senjavin von ihren Regierungen Befehle, der eine, die Bocca zu übernehmen, und der andere, dieselbe auszuliefern. General Lauriston hatte die Okkupation der Bocca zur Aufgabe bekommen. Noch am 26.
Die Montenegriner und Bokelen büssten etwa 120 Mann ein. So endete dieser blutige Kampf vom 17. Juni, dessen furchtbares Ende Lauriston an dem Vorabend nicht vermuten konnte: Er und seine ganze Armee war von allen Seiten eingeschlossen. Diese Belagerung soll uns im Folgenden beschäftigen. Belagerung Ragusas. Am zweiten Tage nach dem Kampfe bei Brgat belagerten die Slaven Ragusa vom Lande her.
Ihn und Vladika dauerte es besonders, dass die unschuldige Bevölkerung aus der Umgebung so furchtbar leiden musste. Darum versuchte Senjavin wiederholterweise Lauriston zur Kapitulation zu bewegen, aber jedesmal erfolglos. Der französische General machte zweimal Versuche, um die Stadt von der Belagerung zu befreien. Am 28.
Der linke Flügel wurde angegriffen. Lauriston erwartete keineswegs den Angriff von dieser Seite. Er rückte seine Truppen nach links. Französische Batterien feuerten unaufhörlich. Nur ein Schritt zurück hätte für die Slaven Vernichtung bedeutet. Sie mussten also vorwärtsklettern. An einen Rückzug konnte man nicht im geringsten denken. Die Situation war also für die Slaven äusserst schwierig.
August zwischen Senjavin und Lauriston abgeschlossen worden, der noch Gültigkeit hatte. Bei dem kleinen Hafen Molonta stellte er auf dem Berge seine Batterien auf und traf auch bei Ostro viele Vorkehrungen. Unterdessen kam der kaiserliche Feldjäger und brachte das Gebot des Zaren vom 12. August an seine Armee, den Kampf unverzüglich fortzusetzen. Dass Alexander den Vertrag Oubrils vom 20.
General Lauriston musste also von nun an die Sache viel ernster nehmen. Ein ungefähres Bild von bevorstehenden harten Kämpfen vermochte er schon nach dieser ersten bösen Erfahrung zu entwerfen. Der Kampf auf dem Berg Brgat. Mit fieberhafter Eile befestigte nun General Lauriston sein Lager auf dem steilen und uneinnehmbaren Berge Brgat.
Lauriston sandte oft kleinere Abteilungen, damit sie die bokelischen Freiwilligen vertrieben, die sich in den Ruinen um die Stadt verborgen hielten und häufig auf dieselbe Angriffe versuchten. Die eigentliche Stadt war von Menschen überfüllt.
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