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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Alle anderen Gäste wohnen „draußen“. Es wird nicht zuviel auf Pülverlein und übermäßiges Wassergepansch, auch nicht arg viel auf Hantelturnen und Massage gegeben werden, sondern auf tüchtige körperliche Arbeit und frohen Sinn. Daher werden die meisten Kurgäste in Bauernwirtschaften wohnen.
»A Kreiz is'!« wiederholte Herr Permaneder außerordentlich laut und grob. »Nett«, sagte die Konsulin begütigend; und somit war auch dieser Punkt abgetan. »Darf man fragen«, fuhr sie fort, »was Sie so weit hergeführt hat, lieber Herr? Es ist eine tüchtige Reise von München
»Sieh einmal das Wetter, das herauf kommt,« rief ihm hier der Koch zu, der in der niederen Thür stand und mit dem Arm nach Osten hinüber deutete; »zum Teufel das sieht schwarz aus, und sollte mich gar nicht wundern, wenn da eine tüchtige Mütze Wind drein stäke. Jedenfalls gibts Regen und wir thun besser die Luken zuzulegen; macht, daß ihr mit eurem Essen da vorn fertig werdet.«
Und tüchtige Arbeit, damit die Religion Ackerland hat; in die Trägheit kann man nichts säen. Wenn ich's versuchte; Du lieber, guter Gott meiner Kindheit, wenn ich's versuchte!" Da öffnete jemand die Scheunentür, stürzte auf die Diele mit leichenblassem Gesicht, obwohl ihr der Schweiß heruntertropfte, es war seine Mutter. Schon den zweiten Tag suchte sie ihren Sohn.
So kam also das Jahr 1776 heran und fand mich wieder als Lehrer in der Steuermannskunst, wobei ich mich, da ich tüchtige und lernbegierige Schüler hatte, immer noch in meinem angemessensten Elemente befand. Auch im Winter 1777 trieb ich diese nützliche, wenn auch eben nicht sonderlich einträgliche Beschäftigung. Am 28.
Wenn ich gern mein Pferd verkaufte, um zehen bessere dafür zu kauffen, gut, so geb ich mein Pferd dem Timon; ich verlange nichts, ich schenk es ihm, gleich wirft es mir zehen tüchtige Pferde. Er hat keinen Thürhüter an seiner Pforte, sondern einen Kerl der immer lächelt und alles einlädt, was vorbey geht.
Auch sie sollte so zwanzig, dreißig Liebschäftchen und am Ende noch eine recht tüchtige Amour mit einem leichten Rittmeister gehabt haben? Aber wie? Wenn er sich recht fragte, was ging es denn ihn an, ob ein Mädchen in der Residenz sich verliebt oder nicht, ob sie einem Rittmeister viel oder wenig Gehör gibt? Was ging es denn ihn an?
Sie war eine tüchtige und brave Frau, wie man's zu ihrer Zeit ausdrückte: ein „frommes Weib“, eine echte deutsche Hausfrau. Sie hatte den Mut, Martinus Luther, „den kühnen Held“, zu ihrem Ehegemahl zu erwählen, sie hat es gewagt, mit dem Geistesgewaltigen, dem kaiserbürtigen Regenten der Kirche zu leben, ihm zu genügen, ihn zu befriedigen. Und sie hat geleistet, was sie unternommen.
Aber die Königin bat er, auch Schuh ihm zu schaffen, und sagte: Ihr erkennt mich, gnädige Frau, nun einmal für Euren Pilger; helfet mir nun, daß ich die Reise vollbringe. Isegrim hat vier tüchtige Schuhe, da wär es wohl billig, Daß er ein Paar mir davon zu meinem Wege verließe; Schafft mir sie, gnädige Frau, durch meinen Herren, den König.
Und eine Ebenbürtige muß es sein, Mama träumt doch ständig, daß ihrem Einzigen Vetter Georgs Krone eines schönen Tages auf den Dickkopf fällt! Eine Reiche natürlich auch, du weißt ja, in wie schmerzlichen Widerspruch unser Portemonnaie zu dem Glanz unseres Namens steht!« »Und du?« »Ich wünsche ihm ein langes Leben, eine tüchtige Frau und ein Dutzend Jungens!
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