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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ist sie von einem majestätischen Wuchse, tönt ihre Stimme voller und männlicher, ist ihr Blick dreist, ist ihre Bewegung schnell und herzhaft: so werden ihr die stolzen Stellen vortrefflich gelingen; aber wie steht es mit den zärtlichen?

Im Vorübergehen wird eine aufgeblühte Nelke der Ehre des Abpflückens gewürdigt, und wie das Mädchen sich eben die Blume ans Mieder stecken will, tönt es von der Straße her, gesungen von einer kräftigen sonoren Männerstimme: „Was guckscht denn so traurig? Sei luschtig und froh! 's isch oimol ein Leaba 's isch oimol no so!“

Das Zimmer ist ja leer; Kein andrer Ausgang auch, als wo ich kam. Horch! Hinter jenem Vorhang tönt ein Rauschen, Vielleicht, daß dort! Auch hier kein lebend Wesen. Wer wohnt nur hier? Die Wände reich verziert; Ein Schlafgemach. Vielleicht wohl gar. O Gott! Otto. Erschreckt nicht, schöne Frau! Erny. Erschrak ich denn? Ich bin erstaunt, empört, doch nicht erschrocken.

FAUST: Nur wenig Schritte noch hinauf zu jenem Stein, Hier wollen wir von unsrer Wandrung rasten. Hier saß ich oft gedankenvoll allein Und quälte mich mit Beten und mit Fasten. An Hoffnung reich, im Glauben fest, Mit Tränen, Seufzen, Händeringen Dacht ich das Ende jener Pest Vom Herrn des Himmels zu erzwingen. Der Menge Beifall tönt mir nun wie Hohn.

Denn das größte Glück ist dir einzig beschert, Der Schönheit Ruhm, der vor allen sich hebt. Dem Helden tönt sein Name voran, Drum schreitet er stolz; Doch beugt sogleich hartnäckigster Mann Vor der allbezwingenden Schöne den Sinn. HELENA: Genug! mit meinem Gatten bin ich hergeschifft Und nun von ihm zu seiner Stadt voraugesandt; Doch welchen Sinn er hegen mag, errat' ich nicht.

Naukleros. Nicht? So wolltest du ? Wie meinst du das? Sag an! Leander. Horch! Tönt das Zeichen nicht? Wir müssen fort! Naukleros. Rückhält'ger, was verbirgst du deinen Sinn? Du willst doch nicht an diesen Ort zurück, Wo Kerker, Unheil, Tod Leander. Fürwahr, das Zeichen! Die Freunde kehren heim. Komm, laß uns mit!

Alles ist wieder still und ruhig wie vorher, so lautlos liegt die Nacht auf dem kaum athmenden Meer, daß man den Schritt der einzelnen Wache auf dem nächsten Deck des französischen Kriegsschiffs deutlich hört, und das leichte Summen einer heimischen Melodie tönt leise, mit dem regelmäßigen Gang, zum Takt über das Wasser.

Nach einer kleinen Weile tönt dieselbe Aufforderung von einer anderen Stimme, dieselbe Zeremonie wird wiederholt und immer wiederholt, bis jeder Herr mit jeder Dame und jede Dame mit jedem Herrn wenigstens einmal die Reihe gemacht hat. Keine kleine Aufgabe für die, welche des starken Weins ungewohnt sind.

Diese Vorstellung macht Jachls Krankheit wieder viel schlimmer. Noch einsilbiger als sonst marschiert er weiter. Lieschen verspricht zu schreiben und Jachl zu antworten. Beim Gehen fangen sie zu singen an. Durch den feinsilbrigen Nebel, der sie umzieht, tönt es weniger schön als laut: Wenn die Hoffnung nicht wär', So lebt' ich nicht mehr; Denn die Hoffnung allein Kann lindern die Pein.

Hat man zum Glück einen verstehenden Menschen gefunden, mit dem man die höchsten Interessen durchsprechen kann, drängen sich einem die Gedanken in Fülle entgegen zu wechselseitigem Austausch, so schneidet uns die anregendste Mittheilung plötzlich der Schreckensruf ab: »Von der Alpe tönt das Horn

Wort des Tages

insolenz

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