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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Also tönt des Wassers Woge, Mit dem Rund des Erdenballes Selig spielend in der Sonne, Jauchzend an dem ersten Tage. In so süßen Tones Strome War die Luft aus Gottes Atem Um die junge Welt ergossen, In der Lust des ersten Tages. Und die neue Erde rollte Unter also freudgem Klange In den Kreis von Mond und Sonne, Jubelnd an dem ersten Tage.

Es war ein Kind, das wollte nie Zur Kirche sich bequemen, Und Sonntags fand es stets ein Wie, Den Weg ins Feld zu nehmen. Die Mutter sprach: Die Glocke tönt, Und so ist dir's befohlen, Und hast du dich nicht hingewöhnt, Sie kommt und wird dich holen. Das Kind es denkt: Die Glocke hängt Da droben auf dem Stuhle. Schon hat's den Weg ins Feld gelenkt, Als lief' es aus der Schule.

Ob mein Blut die Erde rötet: Hat doch sie mich schon getötet, Henker, sprich! Was kannst du noch? Jaromir! Halt ein! Jaromir. Was hör ich? Das ist meiner Berta Blick! Ihre Stimme tönt mir wieder, Und auf goldenem Gefieder Kehrt das Leben mir zurück. Berta! Berta! Meine Berta! Berta. Laß mich! Jaromir erreicht sie und faßt ihre Hand, die sie nach einigem Widerstreben in seiner läßt. Jaromir.

Jedem der drei Genien in ihrer Größe und in ihren Irrthümern tönt ein leiser, geistiger Schwesterngruß aus dem heiligsten Innern ihrer Landsmänninnen entgegen.

Sie kommt, ein Vogel, der entschlafen will. Der Schwäne Fittich überdacht sie weiß. Die blauen Lider schatten sanft herab. Und bei der Sensen blanken Melodien Träumt sie von eines Kusses Karmoisin Den ewigen Traum in ihrem ewigen Grab. Vorbei, vorbei. Wo an das Ufer dröhnt Der Schall der Städte. Wo durch Dämme zwingt Der weiße Strom. Der Widerhall erklingt Mit weitem Echo. Wo herunter tönt

Ja! Wir wollen, im Namen des dreieinigen Gottes für die Freiheit unseres Volkes und für unseren Glauben!“ tönt es rauh, aber feierlich aus dem dreifachen Menschenringe. Nun frägt Peter den alten Riedmatter: „Ischt der Geischt des Hannes dir wirklich erschienen? Erhebe die rechte Hand zum Kreuz und schwör' es uns zur heiligen Dreifaltigkeit!“ „Ich schwör' es!“

Er zischt sie an: »Zu spät Bini, du hast wohl können so eine Komödie machen, bis du dich zu Thöni gefunden hast. Du bist ja doch zu weit mit ihm gekommen.« »Nein . Vater neinEs tönt wie ein zersprungenes Glöcklein. »Warum bist du denn so blaß so hinfällig? Ich habe es ja selber gesehen, wie du aus seiner Kammer gekommen bistBinia wimmert nur, etwas Schweres schließt ihr den Mund.

Der edelste Thon, der kostbarste Marmor wird hier geknetet und behauen, der Mensch, und zu den Meisselschlägen des dionysischen Weltenkünstlers tönt der eleusinische Mysterienruf: "Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt?"

Sie waren wieder etwa zwanzig Schritte gegangen, als Georg die tiefen Töne einer Orgel zu vernehmen glaubte. Er machte seinen Führer darauf aufmerksam. "Das ist Gesang", entgegnete er, "der tönt in diesen Gewölben gar lieblich und voll. Wenn zwei oder drei Männer singen, so lautet es, als sänge ein ganzer Chor Mönche die Hora."

Bald tönt dein Lied wie Hörnerklang vorm Feind, Bald zärtlich wie durch Schilfrohr schwebt's heran. Du bist Naturmacht halb und halb ein Mann, Und noch hast du die Hälften nicht vereint. Das eben war's, wonach wir uns gesehnt: Auf, auf, es gilt dem Lenz! Der üble Duft Von Königsweihrauch und von Mönchstabak, Ja, diese Schwindsucht in romantischem Lack Preßt wie Moral die Lungen: frische Luft!

Wort des Tages

insolenz

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