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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Dann sitzt der Fani meistens in der anderen Stube und zeichnet noch für sich, aber wenn er mit uns singt, tönt es viel schöner, und nur wenn er mitsingt, kommt Frau Stanhope auch und hört zu. Zuletzt machen wir noch unsere Aufgaben.

Noch zwischen Kauen und Schlucken reißt mich der wieder heraus, der mich gemacht hat. Nothhafft von Wernberg. Das habt Ihr bei Alling erfahren! Wäre er nicht gewesen- Albrecht. So würde mein erster Kampf auch mein letzter geblieben sein, und ich hätte nie gehört, wie süß die Siegstrompete tönt; was red ich, ich hätte Agnes nie erblickt! Nothhafft von Wernberg. Agnes! Albrecht.

Nennst du das Ganze, tönt es uns entgegen von Sommernächten, wo des Mondes Horn verschwärmten Pärchen winkt auf lauschigen Wegen, und wo aus seinem wundersamen Born das Märchen auftaucht und in tiefem Sinnen uns anschaut, und verträumte Bäche rinnen.

Vor meinen Ohren tönt das alte Lied Vergessen hatt' ich's und vergaß es gern Das Lied der Parzen, das sie grausend sangen, Als Tantalus vom goldnen Stuhle fiel: Sie litten mit dem edeln Freunde; grimmig War ihre Brust, und furchtbar ihr Gesang. In unsrer Jugend sang's die Amme mir Und den Geschwistern vor, ich merkt es wohl. Es fürchte die Götter Das Menschengeschlecht!

Klingt dort umher, wo weiche Menschen sind. Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube; Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. Zu jenen Sphären wag ich nicht zu streben, Woher die holde Nachricht tönt; Und doch, an diesen Klang von Jugend auf gewöhnt, Ruft er auch jetzt zurück mich in das Leben.

Der Schellenhandel wird jetzt friedfertiger fortgesetzt, es klingt und tönt aufs neue hinaus in den verklärten Abend, und die letzten Sonnenstrahlen vergolden die fernen Höhen des Kniebis wie die Wipfel der langgedehnten Wälder.

So gern du, Göttin, magst nach deiner Heimat ziehn, So schmerzlich fällt es mir, die meinige zu fliehn. Wo lebt ein König wohl, der solches Leid getragen, Daß seinem Volke er kein Lebewohl darf sagen? O Echo, dessen Schall in allen Bergen tönt, Verkünd' das Trauerwort; leb' wohl, mein Agrigent.

»Josi« es tönt wie ein kleiner Schrei, »Josi, mein HeldSie umarmen sich, sie küssen sich, sie flüstern es einander selig zu, daß es kein Leben mehr giebt als eines im anderen. In dieser Nacht flieht ein Mann, den das schlechte Gewissen jagt, thalaus. Wie er am Teufelsgarten vorbeirennen will, zuckt eine Blitzschlange durch die Glotterschlucht und erleuchtet sie taghell.

Schlanke Mägde tasten durch die Gassen der Nacht, Ob sie den liebenden Hirten fänden. Sonnabends tönt in den Hütten sanfter Gesang. Lasset das Lied auch des Knaben gedenken, Seines Wahnsinns, und weißer Brauen und seines Hingangs, Des Verwesten, der bläulich die Augen aufschlägt. O wie traurig ist dieses Wiedersehn.

Die Glocke, Glocke tönt nicht mehr, Die Mutter hat gefackelt. Doch welch ein Schrecken hinterher! Die Glocke kommt gewackelt. Sie wackelt schnell, man glaubt es kaum; Das arme Kind im Schrecken Es läuft, es kommt, als wie im Traum', Die Glocke wird es decken. Doch nimmt es richtig seinen Husch, Und mit gewandter Schnelle Eilt es durch Anger, Feld und Busch Zur Kirche, zur Kapelle.

Wort des Tages

insolenz

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