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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wir haben eine Familie im Dorf, da laufen einem aus der Stube die Kinder und Ferkelchen und Hühner zusammen entgegen, und die Fenster brauchen keine Vorhänge, denn kein Mensch kann hineinsehen. Aber die Leute sind seelenvergnügt, du darfst mir's glauben. Aus keinem Haus tönt so viel Lachen und Singen.

Da tönt auf dem Corridor ein fester sporenklingender Schritt, man meldet den Professor Scheidler. Ich stehe auf, reiche ihm die Hand und heiße ihn durch Zeichen willkommen, denn das traute Wort hätte er nicht gehört; seit mehr als zehn Jahren unheilbar taub, lebt er von Todesstille umgeben.

Die Arbeiter an den Plantagen ziehn zu Haus, muntere Lieder tönen von dort herüber wo die kleinen Feuer sichtbar werden, die Leute haben einen Arbeitstag hinter und eine freie Nacht vor sich, warum sollen sie nicht fröhlich sein? bis die Negerglocke morgen früh um 4 Uhr tönt dürfen sie ruhen.

Wenn sie sich »zum Überfluß« noch widerspenstig zeigt, sperrt man sie in den Keller, und dann ist des Geschreies und Polterns gegen die zugeschlossene Kellertüre kein Ende, so daß sogar Nachbarn, schlichte Arbeiterleute, auf den Jammer, der aus der Villa tönt, aufmerksam werden. Tobler weiß von alledem wenig, er ist ja so selten zu Hause, jetzt geht er überhaupt immer mehr auf Reisen.

So lärmt es und tönt es, die Hirten jubeln und jauchzen, trinken und streiten, wenn einer oder der andere auf Tausch oder Verkauf nicht eingehen will.

Das Abendrot verglüht Die Weiden stehn und schweigen Und immer noch so eigen Tönt fern das traurige Lied. Der letzte Ton verklingt. Ich möchte zu ihr gehen. Wir müßten uns wohl verstehen, Da sie so traurig singt. Ich liebe unter allen ... Ich liebe unter allen die am meisten, Die unsichtbare Kronen tragen.

Im Hausflur verstummen die Menschen wie mit einem Schlage, als sein Blick sie trifft. Dann hebt ein langes Geraune hinter seinem Rücken an und tönt noch, als die Glocke gezogen wird. Mit Lächeln geht das Männlein über die Schwelle.

Da tönt der Himmel vor lauter Geigen, die Luft schneit Rosen, und der Odem wird paradiesisch leicht. Die Kunst gibt Lebenssteigerungen, herrlicher und berauschender, als sie je aus goldenen Schalen als Trank, und sei er aus den Trauben Edens gekeltert, der sonnenwärts gerichteten Seele gereicht werden können.

Aber wie ging mir das Herz über, wenn in dem bezauberten Walde Tankredens Schwert den Baum trifft, Blut nach dem Hiebe fließt und eine Stimme ihm in die Ohren tönt, daß er auch hier Chlorinden verwunde, daß er vom Schicksal bestimmt sei, das, was er liebt, überall unwissend zu verletzen!

Die Sonnenblumen leuchten am Zaun, Still sitzen Kranke im Sonnenschein. Im Acker mühn sich singend die Frau'n, Die Klosterglocken läuten darein. Die Vögel sagen dir ferne Mär', Die Klosterglocken läuten darein. Vom Hof tönt sanft die Geige her. Heut keltern sie den braunen Wein. Da zeigt der Mensch sich froh und lind. Heut keltern sie den braunen Wein.

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