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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Verlassenheit, sei du mir Krone. Schmerz, sei du Palast mir, und ich Fürstin so. Tobold Horch, horch, es tönt. Wie süß das tönt. Ich habe stets Musik geliebt. Mir immer als ein Wunder kam sie vor. Verlassene Ist jemand hier? Tobold Ich bin's. Verlassene Wer bist du? Tobold Eine Wenigkeit. Ein junger dummer Mensch bin ich.
Diese Kirche wird nur an seltensten Feiertagen geöffnet. Ihr Altar ist die sinkende Sonne, und ihr Gesang ist das Schweigen. Er dichtete im Gehen: Ich weiß es nun gewiß: Es schwebt ein selig Leben Schon über dieser Welt Und ist uns schon gegeben. Ich weiß seit diesem Tag: Es tönt Gesang und Reigen Aus einer reinen Welt In jedes tiefe Schweigen.
Das macht sein Name. Sein Name ist so schön, so zigeunerhaft-romantisch. Ich bin allein schon in den Namen Lenau verliebt, der nicht wie nach realem Leben, sondern wie nach einem Roman, nach einer holdseligen Liebesaffäre tönt. Lenau liebte den Herbst, das herbstliche Welken, das Fallen der Blätter, das Entfärben, das Vergehen. Er liebte das schneeweiße, kalte Schweigen des Winters.
Halt mir dein heilig Wort! Weh dem, der lügt! Die sind der Unsern nicht. Anführer. Hier Feinde, greift! Ist das nicht Metz, der Unsern starke Feste? Anführer. Noch ehegestern war's der Euern Stadt, Ein Überfall bei Nacht gab sie uns eigen, Und schon tönt heller Klang der frommen Glocken, In Eile aufgerichtet, zum Gebet Und lockt zu glauben, die da liebend hoffen. Hört ihr? Anführer.
Ein Jubelruf tönt durch die stille kleine Stube, und Thrinele fliegt dem Vater an den Hals,
Dann kam ein schwermüthiges Lied. »Von der Alpe tönt das Horn,« dann »Die Fahrt in's Heu« mit allen Versen.
Fern, ganz fern und schwach tönt feines Klingen im Dunkel des Waldes, wie eine Stimme aus dem Jenseits. Oder fiel ein Stern klingend vom Himmel? Ich will schlafen und träumen, vielleicht kommen im Traum die Lieben zu mir, die mir das Wachen versagt. Eine Abrechnung. Meine Ahnung hat mich nicht betrogen, ich habe einen Sohn! Er lebt, ist gesund, und ich ich wußte es nicht!
Der Zar selbst netzt das Buch mit seinen Tränen, die russische Jugend steht in Flammen für ihn. Er gründet eine Zeitschrift, seine Stimme tönt zum ganzen Volke, die ersten Romane entstehen.
Und mitten in den Lärm und die lächerliche Hast ihres Tuns klingt ein Choral; das Wasser, das sie alle treibt, treibt auch die Orgel die jetzt tönt.
Tönt Glocken, spiele Wind, braust Wälder, leuchtet Farben, es ist doch alles in dem einzigen, süßen Kuß, welcher in diesem Augenblick meine Sprache gefangen nimmt, in dem süßen, unendlich köstlichen Kuß der Heimat, der Heimat enthalten. Brief eines Mannes an einen Mann
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