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Aktualisiert: 17. Juli 2025
»Schade, daß Sie mich nicht brauchen können, ich täte es besinnungslos,« antwortete ich und legte meine Hand in die seine, die er noch vergeblich meinem Mann entgegenstreckte. Weber hielt sie fest. »Ein Weib ein Wort,« lachte er. »Sie sollen sehen, wie wir Sie brauchen können, zuerst müssen Sie uns den Kandidaten und dann den Wahlkreis erobern helfen!«
Er kam zu der Überzeugung, daß er besser täte, Gawain an irgend einem Hofe des Verrats anzuklagen und ihn dann im offenen ehrlichen Kampfe zu töten, denn daß er ihn besiegen würde, daran zweifelte er nicht. So verließ er traurig den Pavillon.
Der Herr Rektor selbst ist’s natürlich nicht, der Herr kümmert sich nicht um das Dienstpersonal, und von den alten Herren täte so etwas auch keiner. Weißt du, wer das ist? Niemand anders als der neue Mathematikprofessor. Bei dem ist immer Magdnot, sie ist keine rechte Hausfrau und er ist ein guter Mann und ein absonderlicher.
»Du wirst einer werden,« rief Gabussi lebhaft aus. »Wenn du erst gelernt hast, dich für nichts als unsere paar Kühe und Ziegen zu interessieren, dann wirst du gesund sein.« Er forderte den Justizrat zur Bestätigung seiner Meinung auf. »Ein bißchen zu verbauern, täte Ihnen gewiß gut,« sagte dieser vorsichtig.
Am Wirtshause ward haltgemacht, und indes der Alte sein Bier trank, kam Kunz herbeigeschlichen und sagte: »Du bist ein rechter Narr, Friedel, gibst dein Geld dem alten Säufer und kannst dir nun keinen Pfefferkuchen kaufen.« »Dafür habe ich dem alten Mann eine viel größere Freude gemacht,« antwortete dieser, »und hätt' ich mehr Geld, so wollt' ich's ihm gern gönnen, daß er sich eine Güte täte.«
Die beiden Frauen sahen ihm in schweigender Erregung nach. »An Papa hast du also keinen Halt!« sagte Maggie mit heller Entrüstung im Tone. »Maggie!« bat Gertrud flehend. »Sag' nichts gegen Papa, das täte mir zu weh. Wir wissen ja, wie er in Geldangelegenheiten ist, und ändern können wir doch nichts.«
Vielleicht täte ich es für vierzig Pfennige; schon mit dreißig Pfennigen sei dieses Honorar splendid zu nennen. Aber Vater war mit dabei und ging um keinen Pfennig herunter, denn er hatte meinen künstlerischen Wert erkannt und ließ nicht mit sich handeln. Ich hatte für die fünfzig Pfennige nur einmal aufzutreten, um dem großen Zigeunerumzug voranzumarschieren.
Wenn sie etwa das schmutzige, zerbrochene Abfallbecken vor ihn hinstellte und sagte: »Da, Rico, bring es den Hühnern!« – so stellte er sich etwas auf die Seite und legte die Hände auf den Rücken, zum Zeichen, daß er das Becken nicht berühren möge, und sagte ruhig: »Ich wollte lieber, das täte jemand anders!«
War mir's jedoch wenig recht, daß ich mit dem schmutzigen Handel bemengt werden sollte, so mußte ich gleichwohl überlegen, daß ich's in meinem jetzigen Verhältnisse, auch mit dem Livländer nicht geradezu verderben durfte, und daß ich am besten täte, den Knoten durch einen anderen lösen oder durchhauen zu lassen.
So entfernten sich auch diese Beiden. Die andern spielten weiter, Frau Pfäffling setzte sich ein wenig zu ihrem Bruder. Sie sprachen halblaut zusammen. "Es ist rührend," sagte der Bruder, "wie sich diese Lateinschüler so selbstverständlich zum Holztragen verpflichtet fühlen und ohne Widerspruch das Spiel aufgeben. Das täte meiner nie, wie hast du ihnen das beigebracht?"
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