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»Wenn Sie den Vertrag nicht einhalten, gerate ich mit meiner ganzen Familie ins Elend.« »Das täte mir ja sehr leid, wirklich sehr leid . . . Aber in unserer Branche muß, wie Sie ja wissen werden, mein Vertreter fortwährend mit in der Regel sehr vornehmen und, sagen wir . . . empfindlichen Damen verkehren und unterhandeln. Im Geschäftsinteresse.

Sie machte Pausen, gab sich dann wieder einen Ruck und fuhr von neuem fort ... Dies alles war so sonderbar, als ob sie es im Schlafe täte, als ob sie selbst dabei nicht zugegen wäre, als ob ein anderer aus ihrem Munde spräche oder sie zu sprechen zwänge.

Wie rot, spricht Phyllis, ist sein Mund! Bald dürft ich mich zu was entschließen. O täte nicht sein böser Hund, Ich müßte diesen Schäfer küssen. Sie geht, doch da sie gehen will, So steht sie vor Verlangen still.

Der Erzherzog, aus der gewohnten folgerechten Natürlichkeit in alle Wunder der Lust und der geheimen Kräfte in einer Nacht hineingerissen, versank in ein tiefes, ernstes Nachdenken; er stand innerlich, wie ein Stern hinaufgerissen, über der Welt, mit der er bis dahin fortvegetiert hatte; was er künftig täte und spräche, alles schien ihm bedeutsam.

Es täte dir wohl nicht weh, wenn ich mit meinem Messer ein wenig auf deinen Huf kritzelteNils Holgersson war mit dem Pferde eben fertig geworden, als er draußen auf dem Hofe Stimmen hörte. Er öffnete vorsichtig einen Spalt an der Stalltür und lugte hinaus: Sein Vater und seine Mutter waren es, die von der Landstraße her auf das Haus zukamen.

Und wenn das dort, das unselige Werk, ihn leiden machte, war es nicht in der Ordnung so und fast schon ein gutes Zeichen? Es hatte noch niemals gesprudelt, und sein Mißtrauen würde erst eigentlich beginnen, wenn es das täte. Nur bei Stümpern und Dilettanten sprudelte es, bei den Schnellzufriedenen und Unwissenden, die nicht unter dem Druck und der Zucht des Talentes lebten.

Jetzt fuhr ich auf. »Das Letzte soll ich hergeben?! Und du meinst, ich täte das so kaltblütig wie du es aussprichst?!« rief ich, vor Entrüstung am ganzen Körper zitternd. »Das hier ist der Rest Heimat, den ich habe. Fast jedes Stück erinnert mich an den Vater, die Großmutter, an Georg, an meine Jugend « Tränen erstickten meine Stimme.

So lange hat Sie sich hier versteckt gehalten? Arme Lisette! das war mein Wille gar nicht. Sobald mein Vater aus der Stube gewesen wäre, hätte Sie immer wieder herausgehen können. Lisette. Ich wußte doch nicht, ob ich recht täte. Ich wollte also lieber warten, bis mich der, der mich versteckt hatte, selbst wieder hervorkommen hieß Anton. Zum Henker, von was für einem Verstecken reden die?

FRAU HILSETH. Hm, 's könnte schon sein, daß ichs nu doch wissen täte. REBEKKA. Sagte sie Ihnen denn, was sie geschrieben hatte? FRAU HILSETH. Nein, das grad nicht. Aber als er, der Mortensgaard, ihn gelesen hatte, da fing er an mich kreuz und quer auszufragen, so daß ichs schon erraten konnte, was drin stand. REBEKKA. Und was, glauben Sie, stand darin?

Wenn ich doch singen könnte,“ sagte die kleine Maja, „so wie dort das Rotkehlchen, ich setzte mich auf eine Blume und täte es den ganzen Tag.“ „Dabei würde etwas Nettes herauskommen,“ meinte Hannibal, „Sie mit Ihrem Gesumm.“ „Der Vogel sieht so glücklich aus“, sagte die Biene.