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Aber der Ruf, der an mich ergieng, lockte zu lautund so folgt’ ich dem Klingsohr, der schon in der geöffneten Pforte stund, ungeduldig mein harrend. Ohne sonderliche Fürsicht schritt er mir den Gang voran. »Die beiden Alten sind noch festgehalten«, sagt’ er dabei: »er vom Pülverlein, sie von der Alrune, und vor anderer Begegnung sind wir sicher allhie

Hierzu schwieg ich nun stockmausestille und machte gegen die drei Präsidenten ein über alle Maßen artig Kompliment und stund, ehe sie sichs versahen, wie ein Blitz von der Tafel auf. Da solches dieselben nun sahen, daß ich aufstund, fingen sie gleich auch an, alle miteinander aufzustehen. Amt.

Mich dünkt, sprichst du auch wahr, So sprichst du doch nicht gut. Wie lang ist's her? Bote. Mehr als 'ne Stunde, Herr. Cominius. 's ist keine Meil, wir hörten noch die Trommeln. Wie gingst du eine Stund auf diese Meile? Und bringst so spät Bericht? Bote.

Aber mit dir is's net richtig, fürchtst dich in der Finstern. Rosl. Is a schon spat! Wo nur der Bauer verbleibt? Wastl. Wer weiß, muß er heunt nöt wo anderscht übernachten! Kunnt ja noch gar net da sein! Rechne dir's selber aus, zwischen a drei und vieri is er furt, drei Stund sein hin bis zur Kahlen Lehnten, drei Stund z'ruck, braucht er sich gar net viel aufzuhalten, muß's zehni vorbei werdn!

Gott! ich danke dir; und ihm! O Herr! Gustav. Gott wollt's ihm segnen alle Stund'. Rübezahl. Nun, nun, nur nicht so ungestüm, Mein Balsam hat den Dienst verrichtet; Doch schwebt euch auch wohl noch im Sinn, Zu welchem Geschenk ihr euch verpflichtet? Elisabeth. Da steht der Korb! Mutter. Nehmt alles hin! Rübezahl.

Der Tag vertreibet die finstere Nacht, Ihr lieben Christen, seid munter und wach Man weiß ja nicht, wenn der liebe Gott kommt Und uns in seiner Gnade wegnimmt. Drum wachet alle Stund' und lobet Gott den HerrnDann war es still im Dorfe und ermüdet schlief ich endlich ein und schlief recht lange und erwachte, als die Sonne hoch am Himmel stand.

Sitz bald auf und bind’ ihn an’s Pferd, daß er Dir nicht entwischtDa stund mir denn sonder Frage ein jammerhaft Geschick bevor.

Nachdem wir uns nun so ein bischen ausgemaustert hatten, so kam der Wirt im grünen Samtpelze wieder hinauf zu uns und rief uns zur Abendmahlzeit, worauf ich und der Herr Bruder Graf gleich mit ihm gingen. Er führte uns die Treppe wieder hinunter über den schönen Saal weg und in eine große Stube, allwo eine lange Tafel gedeckt stund, auf welche die herrlichsten Traktamenten getragen wurden.

Unter solchen Vorstellungen und Ausrufungen stund er auf; ging in heftiger Bewegung auf und nieder, warf sich abermal auf das Ruhbette, und blieb eine lange Zeit stumm, und mit zu Boden starrenden Blicken unbeweglich, wie in Gedanken verloren, sitzen.

Un as he dat Wurd kum utspraken hedd, stund de olde Hex vör em as een schrumplich krüchich Wief un frog en, wo he her keme un wo he hen wull. Un he antwurd'te: Ick bün een junger Knecht, de sick wat vörsöken will, un ick hew hürt, hier achter'm Barg wahnt eene rike Eddelfru, de sehr vörnähm un mächtig is; bi der mügt ick gern Deenst nehmen.