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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Man war darin wiederholt so weit gegangen, daß man da und dort nicht nur die jüngst gefallene Nadel- und Laubdecke, sondern den größten Teil des Abfalls von Jahren teils als Streu, teils als Humus entfernt und der Landwirtschaft überliefert hatte.
Oft nach einem schweren Arbeitstag, besonders in der Zeit der Lese, wenn die Sonntagssonne in seinem fensterlosen Schuppen ihn nicht zu wecken vermochte, schlich sie zu ihm hinein und sass im Dunkeln neben seiner Streu, die nur durch ein schlechtes Laken und eine Pferdedecke zu einem Bette wurde.
Bring ein Gerücht herum, Gefährlich krank sei Anna, mein Gemahl; Ich sorge schon, zu Hause sie zu halten. Find einen Mann von schlechter Herkunft aus, Dem ich zur Frau des Clarence Tochter gebe; Der Jung' ist törlich, und ich fürcht ihn nicht. Sieh, wie du träumst! Ich sag's nochmal: streu aus, Anna, mein Weib, sei krank und wohl zum Sterben. Ans Werk!
Dann legte er sich zu seinen Pferden auf die Streu und schlief ein. Am andern Tage sagte er zu dem Mädchen: »Ich muß noch einmal fortgehen. Laßt meinen Wagen und die Pferde einige Tage bei Euch stehen. Es soll Euch nicht reuen.« »Gern,« gab sie zur Antwort. »Da ist noch etwas Heu und Hafer. Ich hab es nicht not, nehmt Ihr es.
Einen ihm sehr ergebenen Diener der Gräfin machte er zu seinem Vertrauten, indem er ihn mit Geld bestach. Die Gäste waren bereits versammelt, als er diesen Diener in sein Gemach rief und ihm sagte: "Streu dieses Pulver hier unvermerkt auf das letzte Gericht, das du aufträgst, und gib mir dann ein Zeichen. Du bekommst als Lohn mehr als du dir träumst."
Ihm däucht kein Lager schlecht, Wo Freundlichkeit und Treu' der offnen Thüre hüten. Die neue Baucis macht in Eil die Streu zurecht, Wirft Quendel und Orangenblüthen Aus ihrem Gärtchen drauf, trägt fette Milch voll Schaum Und saft'ge Pfirschen auf, und Feigen frisch vom Baum, Beklagend, daß ihr jüngst die Mandeln nicht geriethen.
»Alles mögliche fehlt mir,« antwortete die Kuh. »Ich bin weder gemolken noch versorgt worden, habe kein Futter für die Nacht und keine Streu unter mir. Die Hausmutter kam in der Dämmerung zu mir in den Stall, um mich wie gewöhnlich zu versorgen, aber sie fühlte sich so krank, daß sie sogleich wieder hineingehen mußte, und seither ist sie nicht wiedergekommen.«
Sie senkten ihn vergangnen Freitag ein, Mit Lorbeern und mit Immortellen Den Sarg des toten Dichters schmückten sie Der du die hundert Tage schufst, so früh! Ich fühlte krampfhaft mir die Brust erschwellen. Ich trat hinaus, ich gab der Nacht mein Haar; Dann auf die Streu, die mir bereitet war In einem Kriegerzelt, warf ich mich nieder.
Ich und meine Liebste Charmante wie auch der Herr Bruder Graf, weil der Schiffsmann sah, daß wir Standespersonen waren, hatten ein eigenes Zimmer auf dem Schiffe zu unserer Bequemlichkeit inne. Die andern Sechstausend aber mußten, der Tebel hol mer, alle nach der Reihe auf einer Streu schlafen.
In der Nähe der See oder der Flüsse blühte die starkduftende Tamariske, über den Boden hin wucherte die Schlingwurzel der Narden und vielrankiges Dorngebüsch, in dem sich die Hasen, die der nahende Heereszug aufgescheucht, wie Vögel im Dohnenstrich fingen. In der Nähe solcher Plätze wurde übernachtet und aus den Blättern der Myrrhen und Narden die nächtliche Streu bereitet.
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