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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich mach' aus dem Kanal ein fließend Feuer, Streu so viel Blumen aus, daß alle Tauben Betäubt am Boden flattern, so viel Fackeln, Daß sich die Fische angstvoll in den Grund Des Meeres bohren, daß Europa sich Mit ihren nackten Nymphen aufgescheucht In einem dunkleren Gemach versteckt Und daß ihr Stier geblendet laut aufbrüllt!
– Rallbuse! schrie er, außer stande, sich weiter mit den Fäusten zu verteidigen. Carlsson schäumte; vergebens nach Schimpfwörtern suchend, setzte er Norman das Knie auf die Brust und ohrfeigte den Geschlagenen. Der spuckte und biß um sich, bekam aber schließlich eine Handvoll Streu in den Mund.
Aber in der Eile verfehlt er die Leiter, er muß der Sache ihren Lauf lassen und wie ein Schlitten nach einem Luftsprung saust sein Körper in die Luft hinaus. Da hat er das unverschämte Glück, daß der Düngerhaufen sich gerade unter ihm befindet: er fällt weich in einen großen Haufen Streu hinein. Er greift nach seinen Schuhen und nimmt Reißaus über die Heide.
Jedenfalls hatte er volles Selbstvertrauen, und da er schon in Deutschland einmal eine Fußpartie gemacht und dabei zwei Nächte hinter einander auf der Streu geschlafen hatte, so hielt er sich auch allen Entbehrungen, die ihm hier etwa aufstoßen konnten, vollkommen gewachsen.
Sie zieht in einen verfallenen Torfschuppen draußen in einem großen Moor und lebt hier eine Weile herrlich und in Freuden von hereinwimmelnden Ratten. Von allen Seiten wittern sie diese einzige warme Behausung mit ihrer Streu und ihrem Dünger. Ratten sind ein Leckerbissen für Strix!
"Sehnend breit ich meine Arme, "Nach dem theuren Schattenbild; "Ach, ich kann es nicht erreichen, "Und das Herz bleibt ungestillt! "Komm herab, du schöne Holde, "Und verlaß dein stolzes Schloß! "Blumen, die der Lenz geboren, "Streu' ich dir in deinen Schooß. "Horch, der Hain erschallt von Liedern "Und die Quelle rieselt klar! "Raum ist in der kleinsten Hütte "Für ein glücklich liebend Paar." Mad.
Die Meisten machten auch wirklich davon Gebrauch und traten, mit aufgespannten Regenschirmen, durch Schmutz, Wasser und Dunkelheit, die Reise nach dem flachen Ufer an, wo sie in einem Nichts weniger als freundlichen und fast eben so dumpfigen Saal ihr theueres Geld für etwas schlechtes Essen und eine Streu bezahlen mußten.
Diese Dienerschaft war ganz erstaunt und verwundert, die Herrin und das Kind so ankommen zu sehen, und nach einer Weile erst die Leibdiener mit dem Kutscher und den blutenden und abgehetzten Pferden, von denen das eine sich im Stalle sogleich auf seine Streu legte und nach einigen Stunden todt war.
"Die alte Kluckenmutter ist tot, nun frieren die Kinder und finden kein Brot; ich will sie pflegen." Marie, Marei, Marieken mit deinen sieben Küken, was hast du im Sack? "Kartoffelmus und Hirsekern, das essen meine Kinderchen gern, das streu ich ihnen." Marie, Marei, Marieken, gib mir eins von deinen Küken, du hast noch genug.
Auch Feigen-, Apfel-, Birn- und andere Fruchtbaeume wurden gezogen und ebenso, teils zum Holzschlag, teils wegen des zur Streu und zum Viehfutter nuetzlichen Laubes, Ulmen, Pappeln und andere Laubbaeume und Buesche.
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