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Aus dem Garten ging man in den Meierhof und in die Stallungen; die Fütterung war vorbei, den Rindern die Streu zum Nachtlager zurecht gemacht, der Boden wurde gekehrt, die Barren wurden gereinigt. Beaufsichtigt oder nicht, verrichteten die Leute emsig und ruhig ihre Arbeit, und Bertram bewunderte die Sauberkeit und Ordnung, die nach vollendetem Tagewerk allenthalben herrschte.

»Weiß =ich= ... Über den Anfang, die Stelle, bei der er sogar eben im Schlafe schluchzte, kam er beim Aufsagen nie hinweg ... und auch nachher über den Fuhrmann, der sich schon um drei von der Streu erhebt, hat er geweint

»Existirt wirklich noch eine andere menschliche Kreatur in dieser gottvergessenen Mischung von Streu und Nutzholzbrummte Maulbeere vor sich hin, »fehlte mir jetzt weiter gar Nichts, als daß es so eine verdammte Rothhaut wäre, die eben solchen Hunger hätte wie ich.

Tief empfand er, tiefer als jemals, in dieser Stunde die Unzerstörbarkeit jedes Lebens, die Ewigkeit jedes Augenblicks. Da er sich erhob, hatte Vasudeva Reis für ihn bereitet. Doch Siddhartha nicht. Im Stall, wo ihre Ziege stand, machten sich die beiden Alten eine Streu zurecht, und Vasudeva legte sich schlafen.

Es war wiederum im Walde, in einer verlassenen Holzschuhmacherhütte. Die Wände waren von Strohmatten und das Dach so niedrig, daß man drin nicht aufrecht stehen konnte. Sie saßen dicht beieinander auf einer Streu von trocknem Laub. Von diesem Tag an schrieben sie sich beide regelmäßig alle Abende.

Statt mit der auf einem andern Baum gewachsenen Mistel nach neuen Quellen zu suchen, ließ Carlsson den alten Brunnen füttern und reinigen, baute eine Wanne darum und steckte einen Pumpenstock hinein; damit war die Mistel auf den Kehrichthaufen geworfen. Statt die Kühe zu besprechen und Feuer über sie zu schlagen, ließ er sie putzen und gab ihnen trockene Streu.

Auf! füllt der Sittenkunst zu Trutz die Gurgeln an, Schwelgt, fresset, sauft und schluckt, so lang als einer kan, Besudelt euren Leib, die Erde, Kleid und Kragen, Und laßt euch wenns geschehn, aufs Streu im Stalle tragen; Alsdann wird euer Nest gleich wie das Meine seyn, Da werft euch mit mir um, und schlaft so wie ich ein. O Mensch! verlangst du denn wie diese Sau zu stinken?

Ausspann könnte der Herr dort halten.« »Gibt’s da ein Bettfragte Schlupps. »Geben mag’s schon eins. Rat’ aber nicht dazu; denn die Wirtin ist keine gute. Sie steht mit der Reinlichkeit auf gespanntem Fuß und kann das Waschen nicht übermäßig leiden.« »Wo kann ich sonst nächtigen?« »Wenn’s eine Streu tut, ist mir der Herr willkommen.« »Wer seid Ihrforschte Schlupps.

Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von den toten Sachen sprechen. Verbrenne sorgfältig die Toten, und streu ihre Asche in die vier Winde des Himmels. Verbrenne sorgfältig die vergangenen Taten und zerstäube die Asche; denn der Phönix, der daraus entstehen würde, wäre der gleiche. Spiele nicht mit den Toten und streichle nicht ihr Antlitz.

Von hier aus richtete er eine ziemlich lange Rede, ohne weiteren besonderen Inhalt, an die Versammlung, ermahnte sie, ihre Augen und Herzen und Hände zu Gott zu erheben und ihn zu bitten, daß er sie bei ihrer jetzigen freudigen Zusammenkunft erleuchten, die Guten stärken, und die verlorenen Schaafe zurück zu seiner Heerde führen möge, zu deren Bequemlichkeit hier, wie er mit klaren dürren Worten andeutete, die beiden Einpferchungen angebracht und mit weicher Streu gefüllt waren.