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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er hatte aber das Pech, daß er wegen loser Streiche von der Schule gewiesen wurde. Da beschloß man im Familienrat, ihn Frau Cresenz und dem Schwager Präsidenten zur weiteren Erziehung und Ausbildung zu übergeben. Der Aufenthalt im abgelegenen St.
Auch seinen ältesten, mißratenen Sohn hatten sie geholt, und nun schwebte der arme Vater beständig in Todesängsten, sein Sohn könne beim Militär böse Streiche machen.
Eine ganze Woche war das Kasperle schon im Waldhaus, und es hatte schon mehr dumme Streiche gemacht als zehn Buben in einem Jahr. Lieber Himmel, was richtete der kleine Kerl alles an! Immer saß er irgendwo, wo er nicht sitzen sollte.
Quandt, den Zettel, den ihm der Hofrat gegeben, zwischen den Händen, wanderte aufgeregt hin und her. »Das sind schöne Streiche,« rief er aus, »schöne Streiche! Sie halten das Mitleid Ihres Jahrhunderts zum besten, Hauser. Sie verdienen eine Tracht Prügel, das verdienen Sie.« Der Hofrat runzelte die Stirn. »Gemach, Herr Lehrer; lassen Sie das doch!« sagte er mit ungewöhnlich ernstem Ton.
Das Fräulein wurde ohnmächtig, aber als sie wieder zu sich kam, erklärte sie, gehorchen zu wollen, und kniete ganz nackt vor ihm nieder. Darauf gab er ihr noch einige Streiche und ließ nun seiner Begierde freien Lauf. Catherine setzte ihm keinen Widerstand entgegen, und der satanische Jesuit erreichte das Ziel seiner Wünsche.
Die Liebe spielet ihnen immer die schlimmsten Streiche. Ein Mädchen ohne Vermögen und ohne Rang hat ihn in ihre Schlinge zu ziehen gewußt mit ein wenig Larve, aber mit vielem Prunke von Tugend und Gefühl und Witz und was weiß ich? Der Prinz.
Wie er sie nun am hellen Tag mit gläsernen Augen im Bette liegen sah, entwaffnete die Sorge den letzten Zorn. Er setzte sich ans Lager, nahm die fiebernde Hand der Kleinen ganz vorsichtig in seine Pratze und als sie, sich von ihm abwendend, leis wimmerte, legte er ihr die andere Hand auf das seidenweiche dunkle Haar. Das Kind zuckte zusammen. »Was machst du für Streiche, liebe Maus?
Er errötete, rang die Hände und versank gleichsam mit seinem Stuhle. »Das trifft selten zusammen«, sagte er endlich gequält. »Nein, spielen kann ich nicht. Aber fahren Sie fort.« Und sie fuhren fort in den trunkenen Gesängen des Mysterienspieles. Starb je die Liebe? Tristans Liebe? Die Liebe deiner und meiner Isolde? Oh, des Todes Streiche erreichen die Ewige nicht!
Da ist er, das ist richtig, aber er wird froh sein, wenn er den Platz hier erst wieder mit dem Rücken ansieht!« »Mach' keine dummen Streiche,« warnte ihn Sarno, »und gebt dem Herrn keine gegründete Ursache zur Klage; Ihr habt es Euch sonst selber zuzuschreiben, wenn er Euch das Leben sauer macht.« »Ja, aber...«
Er läßt sich nicht so lange herumhudeln, wie der liebe Gott. Der liebe Gott ist gar zu gut, und lacht über einen solchen Narren, wie du bist. Aber der Teufel dem läuft gleich die Laus über die Leber; und darnach sieht's nicht gut aus. Nein, bei dir ist kein Aushalten: ich will nur gehen. Spitzbube! Spitzbube! denkst du, daß ich deine Streiche nicht merke?
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