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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Sie sollen verschoben werden bis zum zehnjährigen Jubiläum der Befreiung Wiens von den JudenWeihnachtsabend im Hause des Hofrates Franz Spineder. Weit draußen in Grinzing, außerhalb der Endstation der Straßenbahn, lag das kleine, gelbe Backsteinhäuschen, das der Hofrat noch von seinem Großvater ererbt hatte.

Und noch etwas, Leo: Ich halte doch immer, in der Früh', wenn ich einkaufe, und im Konzert und in der Oper und der Straßenbahn die Augen und Ohren offen.

Wohl möcht ich, daß ein langer Rausch mich lab, Doch kann ich nicht die Schritte abwärts wenden. Sie tanzte kurzen Rocks in heller Runde Und Scheine Bluts benagten oft ihr Haar. Ja, ihr Gesang in dieser nächtigen Stunde Erschien mir immer fremd und wunderbar. Und führte ich sie Sonntags aus am Arm, Wir eilten parkwärts mit der Straßenbahn.

Die Preise wurden phantastisch, selbst reiche Leute scheuten die Anschaffung eines neuen Kleidungsstückes, die Arbeiter, die Angestellten, ja auch die Arbeitslosen stellten neue Forderungen, eine Fahrt auf der Straßenbahn kostete schon tausend Kronen und ein Kilogramm Butter fünfzigtausend.

Der Schein der elektrischen Straßenbahn lag bleich hier und da auf der Zimmerdecke und auf den höheren Teilen der Möbel, aber unten bei Gregor war es finster. Langsam schob er sich, noch ungeschickt mit seinen Fühlern tastend, die er jetzt erst schätzen lernte, zur Türe hin, um nachzusehen, was dort geschehen war.

Ich hörte, wie das Leben draußen verstummte, die letzten Pferde müde zum Stalle trotteten, das letzte Läuten der Straßenbahn verklang.

Gegen Morgen, als das Geräusch der vorüberfahrenden Milchwagen und der ersten Straßenbahn die Fensterscheiben leise klirren machte, rief die Frau vom Bett aus ihres Mannes Namen. Aber als er dann zu ihr trat, brach sie wieder in Weinen aus. »Es ist dir nichts geschehen und wird dir nichts geschehen, denn ich werde mich nie diesem Mädchen verraten.

Ein langer Weg. Wie konnte man nur so weit hinausziehen! Die ganze Stadt mußte er durchqueren mit der Straßenbahn und dann erst noch ein Stück zu Fuß gehen und all das wegen des kleinen Mädels; das machte sich als Mündel recht unangenehm bemerkbar. Wegen so eines kleinen Rackers mußte er, der Rat, sich so bemühen, ganz ungehörig war das.

Die elektrische Straßenbahn, städtische Musik und Dirndln, die ein Lorgnon tragen Leo schüttelte sich. Er eilte aus dem Stadtpark fort über die Ringstraße, fand auch das Bild, das die Kaffeehäuser boten, trostlos, grinste, als er wahrnahm, daß die meisten Leute einander mit »Heil« begrüßten und mußte lange suchen, bis er ein Autotaxi fand.

Dort konnte man ihm in der Fabrik eine auskömmliche Stellung geben; er hatte da auch einen bequemeren Dienst als bei der Berliner Straßenbahn ... Gunther weilte noch immer im Auschlosse. Er hatte seine Dozentenstelle aufgegeben, um sich in größerer Ruhe seinen Forschungen widmen zu können. Sein Faustbuch war erschienen und hatte ihm einen glänzenden Sieg errungen.

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