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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sein Vater erklärte ihm alle die tausend Wunder und Neuigkeiten, die sich den Kinderaugen bieten, die Denkmäler, Kirchtürme, Bäume, Blumen, Wiesen, Quellen, den Main mit seinen Schiffen, den Himmel mit der Sonne, den Wolken, dem Mond und den Sternen, die elektrische Straßenbahn, die Eisenbahnen, die Hunde, Katzen, Vögelchen. Oh, wie viel gab es zu sehen in der Welt!

Andere Ehen wiederum ließen sich mit einer elektrischen Straßenbahn vergleichen, in der man vor lauter Klingeln und Hasten sein eigenes Wort nicht versteht, und wo Wagenführer und Schaffnerin nach schwerer Tagesarbeit nur den einen Wunsch haben: sich einigermaßen gut satt zu essen und gesund auszuschlafen.

War das Essen auch gut, der übrige Comfort des Hauses ließ doch etwas zu wünschen übrig, so daß wir, trotz solcher culinarischer Genüsse, uns zeitweise nach einem anderen Unterkommen sehnten. Eine Straßenbahn verbindet jetzt St. Tropez mit La Foux, einer Station der südfranzösischen Bahn.

Die Straßenbahn setzt sich über La Foux nördlich bis Cogolin fort, und von da aus kann man auf der Chaussee La Garde Freinet erreichen. Dort hatten einst schon die Römer einen Militärposten errichtet, der die Verbindung zwischen dem Sinus Sambracitanus und der etwas nördlicher durchs Gebirge ziehenden Via Aureliana überwachen sollte.

Suchte sich eines Menschen zu entsinnen, der, vom gleichen Seelenschlag zertrümmert, ihren vom Wahnsinn schon bedrohten Zustand begreifen könnte. Und fand keinen in ihrer Welt. Alle trösteten sich selbst und wollten sie trösten mit dem Altare des Vaterlandes, mit dem Felde der Ehre. Plötzlich sprang aus diesen trostlosen Worten der Kellner heraus und in den Türrahmen der Straßenbahn: >Steht auf!

Der Regen spritzt noch immer an die Scheiben. EinSauwetterwürde er zu Hause sagen, die Gummischuhe anziehen, den Mantelkragen hochschlagen und auf dem schnellsten Wege zur Straßenbahn trachten, um zum Gericht zu fahren. HierGottfried Stumpeoh weh! Gestern war das Wetter nicht viel besser, und er hat Dünger fahren müssen. Die Arbeit verteilt Vater Barthel.

Will man im Omnibus oder auf der Straßenbahn seinen Platz einer Dame abtreten, so kann man dies tun, genötigt dazu ist man aber nicht. Die Vorstellung. In jeder Gesellschaft verlangt es der gute Ton, daß man sich den unbekannten Personen vorstellen läßt. In der Regel wird der Hausherr oder ein guter Freund dies schon aus freien Stücken tun, wird es jedoch versäumt, so bitte man darum.

Ich erwischte mich bei dem Gedanken, daß ich dann wahrscheinlich nach einer großen Stadt reisen würde, nach Berlin oder Wien. Ich bin nun schon so lange in dieser Einfachheit und in diesem ruhigen Frieden, daß ich mich wahrhaftig manchmal sehne, in einer elektrischen Straßenbahn zu fahren, ein gutes Theater zu besuchen, mal in einem vornehmen Restaurant zu speisen.

Mein Kopf zerplatzt, der Klumpen Haut und Blut. Die Straßenbahn stürzt die Allee herab. Chor der schwarzen Engel Wir kauern an den Türen grau-versteckt. Des Haares Strähne baumelt schwank als Strick. Jetzt klatscht aus unseren Mänteln Wassersturz. Wir schlagen auf die großen Nebelflügel. Wir rinseln durch die Finsternis als Brand. Der Dichter Es jagt mich durch der Straßen Schächte hin.

Leidenschaftliche Diskussionen wurden darüber in Versammlungen, im Wirtshaus, in der Straßenbahn geführt, aber das Wort von der Verdorfung Wiens blieb irgendwie in der Luft hängen, wurde geflügelt, man bekam es überall zu hören, ja sogar die christliche »Weltpresse« schrieb am Schluß eines Leitartikels ganz unwillkürlich: »Wir müssen alles tun, um der Verdorfung zu entgehen

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