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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Salben, die ihnen von der Stirn trieften, flossen in schweren Tropfen auf ihre zerrissenen Waffenröcke. Sie stemmten beide Ellbogen auf die Tische, die ihnen wie Schiffe zu schwanken schienen, und schauten mit stieren, trunkenen Blicken umher, um wenigstens mit den Augen zu verschlingen, was sie nicht mitnehmen konnten.

Und einer von jenen Vieren ging zu den weißen Stieren, und lehrte sie ein Geheimnis, während zitterten jene Stiere. Geboren wurde und entstand ein Mensch, und der baute sich ein großes Hohl, und es wurde eine Decke über sie. 2. Und ich erhob wiederum meine Augen gen Himmel und sah ein hohes Dach, und sieben Wasserstürze über ihm, und diese sieben Wasserstürze ergossen in einen Hof viel Wasser. 3.

Die Zuschauer waren weit weniger lärmend als in London; unter ihnen bemerkten wir im Parterre die beiden betrunkensten Menschen, die uns je vorgekommen sind. Beide, ganz elegant gekleidet, saßen leichenblaß, starr und steif nebeneinander, wie Tote, mit stieren, offenen Augen. Der eine fiel wie ein Stein vom Sitze herunter, der andere blieb, ohne es zu bemerken, steif sitzen.

Der Presi sprach es mit stieren Augen. Er zitterte und sein Gesicht hatte sich verzerrt. »Was sagt Ihrfragte der Garde überrascht. »O Garde es ist nur ein schrecklicher Traum, aber er ängstigt mich. Ich habe Binia mit blutendem Haupt neben dem jungen Blatter an den Weißen Brettern gesehen.« »Herrgott im Himmel, was sagt Ihr, Presi?

Nur durch Martern will ich zu ihm sprechen, die Folter soll mein Dolmetscher sein. Bebend hörte Abdallah die Worte Ali's, er sahe ihn mit einem stieren Blicke an, kalt und ohne Leben wie das Gesicht eines ehernen Bildes.

»Nein, Herr Graf, der ist in zu guten Händen, den behalten SieIch sah ihn mit stieren Augen, verwundert fragend an, er fuhr fort: »Ich erbitte mir bloß eine Kleinigkeit zum Andenken, Sie sind nur so gut und unterschreiben mir den Zettel daAuf dem Pergamente standen die Worte: »Kraft dieser meiner Unterschrift vermache ich dem Inhaber dieses meine Seele nach ihrer natürlichen Trennung von meinem Leibe

»Nichts kümmernrief aber der Wirth gereizt, indem er den Verwalter mit großen stieren Augen ansah »nichts kümmern Hohmeier? oh Hohmeier wem gehört denn dies Haus, heh? nichts kümmern? wem gehört denn der rothe Drache, heh, Hohmeier

Die Eingeborenen, deren Reste die Spanier auf diese Insel gepfercht hatten, da sie revoltierten und aus Verzweiflung ihre Frauen zwangen, die Kinder nicht mehr auszutragen, bewegten sich mit Lichtern und Stieren auf einer weichen Rasenebene, um die der Wald aufwuchs. Im Gezuck der Bodenfeuer und dem Kreischen der Männer kämpften zwei Hähne. Der Spanier saß unbeweglich und stolz davor.

Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kams hervor wie Menschenhand: Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand. Der König stieren Blicks da saß, Mit schlotternden Knien und totenblaß. Die Knechtenschar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand.

Der König Ludwig der Fünfzehnte starb Ganz ruhig in seinem Bette, Der Sechzehnte aber ward guillotiniert Mit der Königin Antoinette. Die Königin zeigte großen Mut, Ganz wie es sich gebührte, Die Dubarry aber weinte und schrie, Als man sie guillotinierteDer Kaiser blieb plötzlich stillestehn, Und sah mich an mit den stieren Augen und sprach: »Um Gottes will'n, Was ist das, guillotinieren

Wort des Tages

araks

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