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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Jeden dieser Räume bezeichnete er mit einer Gebärde: beim fünften starrte er in den leuchtenden Himmel hinauf, als bestaune er einen Engelreigen, und bohrte schließlich einen stieren Blick in den Boden, als entdecke er die verschüttete Tarpeja. Jubelndes Klatschen belohnte die Faxe. Die wachsende Lustigkeit der Palastschule begann den Bischofsneffen zu ängstigen.

Und es war der eine von den drei Stieren, ähnlich jenem Stiere, und eine von ihnen rot wie Blut und einer schwarz. Und jener weiße Stier ging hinweg von ihnen. 14. Und sie fingen an zu gebären die Tiere des Feldes und die Vögel. 15.

Ohrringe und Halskette waren von demselben Metall, paßten aber wie das in grellbunten Farben prangende seidene Tuch, das sie um den Hals trug, schlecht zu den bleichen Wangen, den hohl liegenden stieren Augen, und die Leute die ihnen begegneten, und nicht gerade zu viel mit sich selber zu thun hatten, noch auf irgend etwas anderes zu achten, blieben stehn und schauten der wunderlichen, ja fast unheimlichen Gestalt nach, die wankenden Ganges neben dem Mann hinschritt, mit den Händen dabei focht, und einzelne unzusammenhängende Worte ausstieß.

Ein Stern fiel vom Himmel, 3. und er erhob sich und , und weidete unter jenen Stieren. 4. Und hierauf sah ich große und schwarze Stiere, und siehe! sie alle veränderten ihre Hürden und Weiden; und ihre Rinder, und sie fingen an wehzuklagen eins nach dem andern.

Schang-hairief Maono mit weit geöffneten stieren Augen, indem ein furchtbarer Verdacht vor seiner mit all den Schreckbildern blinden Aberglaubens gefüllten Seele emporstieg. »Schang-hai jetzt im Wald? Auf deiner FährteUnd rasch und unwillkürlich suchte die Hand die fort gestellte Waffe.

Barmherziger Himmel! Sollte ihm doch bereits etwas zugestoßen sein?“ Sie eilte von Tibet fort, wandte sich ins Nebenzimmer und stieß, hineinblickend, einen Schrei aus. Clairefort saß wachend aufrecht im Bett. Er sah Ange mit stieren Augen an und schien sie doch nicht zu sehen. Unzusammenhängende Worte glitten über seine Lippen.

Dröhnend ruft der Reitersmann: „Faß' ihn! faß, faß!“ Euseb blickt stieren Auges auf den Reiter; der Flüchtling ist im Tann verschwunden. Knapp vor dem Pelagier hält der Reiter den Gaul an mit scharfem Zügelruck, so daß das edle Tier aufbäumt. Jetzt erkennt Euseb erst zu seinem Schrecken in dem Reiter seinen Gebieter, den Abt Alphons von Alpirsbach, und grüßt denselben demütig und angsterfüllt.

Daher sind mir auch alle jungen Herren so zuwider, weil sie selten schöne Augen haben; sie haben ihnen durch die Lorgnetten, Brillen und Gott weiß, durch was sonst, den schönsten Glanz benommen und stieren uns an wie gestochene Böcke; desto mehr freue ich mich, wenn ich einmal eine solche Ausnahme treffe.

Sie blickte beinahe schelmisch aus den stieren Augen der kahlköpfigen tibetanischen Priester und grinste grotesk freundlich aus den lachenden Mäulern der Gesichtsmasken der im Halbdunkel hockenden Götterfiguren.

Hier auf dem Strohe Liegt die erst entbundene Frau des reichen Besitzers, Die ich mit Stieren und Wagen noch kaum, die Schwangre, gerettet. Spät nur kommen wir nach, und kaum das Leben erhielt sie.

Wort des Tages

araks

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