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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich, Pandolph, Cardinal Erz-Bischof von Meiland, und Legat des Papsts Innocentius allhier, frage dich in seinem Namen auf dein Gewissen, warum du gegen die Vorrechte der Kirche, unsrer heiligen Mutter, den erwählten Erz- Bischof von Canterbüry, Stephan Langton, so vorsezlicher und gewaltthätiger Weise von diesem heiligen Stuhl zurükstossest?
Die ganze Szene Karikatur – sieht ’n bißchen nach Schlachtfeldgrenze aus – ist bloß ’ne Albernheit!« Stephan hatte als Fahnenjunker einmal den linken Schulterknochen gebrochen, und er wußte: es tut verflucht weh! Auch ein Mann kann da wohl die Zähne zusammenbeißen.
Stephan schickte nämlich einen Brief des Apostels Petrus an Pipin, seinen Sohn und die fränkische Nation, in welchem der Apostel auf die Langobarden schimpft, dringend um Hilfe bittet, aber dem Frankenkönig mitteilt, "dass, wenn er nicht helfen wolle, er vom Reich Gottes ausgeschlossen sei".
»Ich habe der Ordonnanz schon aus eigener Machtvollkommenheit Befehl gegeben, nach Lübeck zu telephonieren,« sagte Stephan, »beruhigen Sie sich doch bitte!« »Ja, ja, ich will ruhig sein. Das ist vernünftiger! Aber wenn ich nicht in vierzehn Tagen wieder zu Pferde sitzen kann, erklär’ ich alle
Stephan sah, daß die beschriebenen Blätter in der Hand des Greises zitterten
Wer überhaupt etwa fünfzehn bis zwanzig Jahre her Wien kennt, der wird wissen, daß diese Stadt in beständigem Umwandeln begriffen und daß sie trotz ihres Alters eine neue Stadt ist; denn die Häuser werden immer nach neuer Art und zu dem Zwecke der Benützung umgebaut; alte, unveränderliche Denkmale, wie etwa die Kirche von Sankt Stephan, gibt es zu wenige, als daß sie der Stadt ein allgemeines Aussehen aufdrücken könnten, und so sieht sie immer wie eine von gestern aus.
Sie hatten schon während der Überfahrt gesehen: weder die »Klara« noch das Motorboot lagen an ihren Bojen. Also das junge Paar war von der Segelpartie noch nicht zurück. »Gottlob!« dachte Stephan. – So brauchte er der Einen nicht zu begegnen, die er mied, wenn er es ohne Aufsehen konnte. Sie nahmen immer zwei Stufen auf einmal.
Sie wollte nicht im Hause sein, wenn Stephan es betrat – gerade heute nicht. – Eine zufällige Begegnung war möglich, ein Ruf des alten Herrn konnte sie herbeizwingen. Und heute, wo eine so große Frage an ihn herankam, sollte kein Blick von ihr, kein Beben ihrer Stimme zu einem Einfluß werden.
»Ja, und was dann? Nein, laß nur, Kai, dann wäre es auch noch so: Was soll man anfangen? Hier ist man wenigstens aufgehoben. Seit mein Vater tot ist, haben Herr Stephan Kistenmaker und Pastor Pringsheim es übernommen, mich tagtäglich zu fragen, was ich werden will. Ich weiß es nicht. Ich kann nichts antworten. Ich kann nichts werden. Ich fürchte mich vor dem Ganzen
Das war das letzte Ziel, dem Iwan Ogareff nachstrebte. Hörte man ihn so reden, so hätte man ihn wohl für einen Abkommen jenes grausamen Stephan Razine halten können, der das südliche Rußland im 18. Jahrhundert verwüstete. Sich des Großfürsten zu bemächtigen, ihn ohne Mitleid in Fesseln zu schlagen, nach dieser Befriedigung seines Hasses geizte er unablässig.
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