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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Ich ärgerte mich über die langsame Zeit, aber über das Gartentor klettern wie gestern mochte ich wegen der guten Lebensart nicht. Ich ging daher ein Weilchen auf dem einsamen Platze auf und ab und setzte mich endlich wieder auf den steinernen Brunnen voller Gedanken und stiller Erwartung hin.
Dann sagte er: »Aber so ein Malheur! Und grad da am Brunnen muß sie mit’m Kopf aufg’fallen sein.« Und nun sah Karl, daß Marie neben der steinernen Umfassung des Brunnens ausgestreckt lag.
Sie drückte sich ganz dicht an seine Füsse. Ihre Thränen tropften auf seine Füsse. Ihre blonden Haare hatten sich gelöst und fielen über ihr gebeugtes Haupt und seine benetzten Füsse. Er rührte sich nicht. Sie weinte – weinte. Frau Matzke war mit dem Besen in der Hand in der Schlafzimmerthür erschienen. Sie stand da mit einem harten, steinernen Ausdruck, unbeweglich.
Den ganzen Tag sitzt man aufn Pflug, Trinkt Bier aus ein steinernen Krug, Und auf d'Nacht kommt man z' Haus, was ist gwest? Um achte liegt alls schon im Nest! Drum lob ich mir die Stadt, Wo man Freuden nur hat. Mich sehn s' nimmer aufn Land, Bei dem Volk ists a Schand. Jetzt hab ich so viel Bediente, Steh um halber zwölf Uhr auf, Trink Kaffee und iß geschwinde Fünf bis sechs Polakel drauf.
Sie kam zuletzt und die Drehungen waren nun so heftig, daß sie mehr geschleppt und gezogen wurde als selbst lief und Mühe hatte, nicht zu Boden zu fallen. Doch obgleich sie in der rasendsten Eile dahinwirbelte, war der alte Kämpe noch rascher. Die schweren Arme senkten sich auf sie hinab, die steinernen Hände ergriffen sie, zogen sie an die mit silberblankem Harnisch bedeckte Brust.
Es war schon halb dunkel, und ein eigentümliches Sausen ging durch die Luft; er blieb auf der steinernen Schwelle stehn und sah zum Himmel empor. Da hörte er vom Rande des Berges seinen Namen rufen, ganz leise; es war keine Täuschung, denn es wiederholte sich zweimal. Er sah auf und gewahrte eine weibliche Gestalt, die zwischen den Bäumen kauerte und herabsah. »Wer ist da?« fragte er. »Ich höre, daß du fortreisen sollst,« sagte sie leise, »da mußte ich zu dir kommen, um dir Lebewohl zu sagen, da du nicht zu mir kommen willst.« »Liebe, bist du es! Ich will zu dir hinaufkommen!« »Nein, tu das nicht, ich habe schon so lange gewartet, und da müßte ich noch länger warten; niemand weiß, wo ich bin, ich muß eilen, nach Hause zu kommen.« »Es war hübsch von dir, daß du gekommen bist,« sagte er. »Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, daß du so abreisen solltest,
Noch auf seinem Sterbelager wird er diese Worte wiederholen und selbst dann wird nichts sich regen in seinem steinernen Herzen in diesem Herzen ohne Makel und Fehl. O Scheusal der selbstzufriedenen, unbeugsamen, wohlfeilen Tugend schwerlich kannst du überboten werden von dem nackten Scheusal des Lasters! Das Fest beim höchsten Wesen
Von den 200,000 Einwohnern kommen auf die europäische Bevölkerung von Alexandrien circa 100,000 Seelen und sind dahin auch die Türken und ihre Descendenz zu rechnen, mit einem ziemlich zahlreichen Contingent. Sie bewohnen die Halbinsel, welche, ehedem als selbe nur durch einen steinernen Damm mit dem Festlande verbunden war, Insel Pharos hieß.
Letztere ist ein Gebäude ohne alle Kunst, obgleich ganz verschieden von allen anderen Kirchen in Abessinien, weil sie ganz aus Stein aufgeführt ist. Das Material dazu haben die alten Ruinen liefern müssen, wie auch die Substructionen, sowie die steinernen Treppen, welche zur Kirche führen, andeuten, dass hier früher wohl ein heidnischer Tempel gestanden haben mag.
Mit raschen Schritten eilte Stanhope zum Altar, warf sich mit den Knien auf die steinernen Stufen, beugte die Stirn herab und verblieb so in vollkommener Unbeweglichkeit. Caspar, peinlich berührt, schaute sich unwillkürlich um, ob niemand Zeuge dieser demütigen Handlung sei. Aber die Kirche war leer.
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