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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die hoelzernen Buden der Fleischer, welche an den beiden Langseiten des Marktes sich hinzogen, wichen zuerst an der palatinischen, dann auch an der den Carinen zugewandten Seite den steinernen Hallen der Geldwechsler; dadurch ward dieser Platz zur roemischen Boerse.

Mit ganz anderer Miene besah er sich die Stadt, als wenn er um Arbeit darin ausgegangen wäre. Dieselbe bestand größtenteils aus schönen, festgebauten Häusern, welche alle mit steinernen oder gemalten Sinnbildern geziert und mit einem Namen versehen waren. In diesen Benennungen war die Sitte der Jahrhunderte deutlich zu erkennen.

Willibrord, als er hier die Bekehrung begann, die heidnische Anbetung dieser steinernen Walburgis schon vorgefunden und an ihrer Stelle den Dienst der hl. Walburgis eingeführt habe.

Von ihnen zogen sich Erlenreihen fort, die den Lauf der Bäche anzeigten. Das Haus mußte weitläufig sein; denn die Wand, in der sich meine Fenster befanden und die ich, hinausgebeugt, übersehen konnte, war sehr groß. Sie war glatt mit vorspringenden steinernen Fenstersimsen und hatte eine grauweißliche Farbe, mit der sie offenbar erst in neuerer Zeit übertüncht worden war.

Itzt nicht, antwortete Raschid, nöthige Geschäfte rufen mich zu Ali; aber wenn die Sonne untergeht, dann erwarte mich auf der steinernen Bank, dem Pallast gegen über. Er entfernte sich schnell und Abdallah ging durch die Thore der Stadt.

Sie schritten jetzt ganz langsam den Quai abwärts, der steinernen Brücke zu. Rezek that einen langen Zug aus seiner kleinen, ganz durchfeuchteten Cigarette und sagte, ohne zu Bohusch herabzusehen: »Das ist selbstverständlich längst vermauert, das Loch?« »Vermauertkicherte Bohusch, »vermauertund konnte sich kaum fassen vor Heiterkeit. »Wer so was vermauern soll

Das Polizeigebäude war nur höchstens fünfhundert Schritt von dort entfernt, und stand an der andern Seite einer kleinen steinernen Brücke die über den, mitten durch die Stadt und häufig überbrückten kleinen Fluß führte. Als sie hinunter auf die Straße kamen, ließ der Polizeidiener seinen Gefangenen los, kein Aufsehn zu erregen, und flüsterte ihm zu nur ruhig neben ihm hinzugehn.

Da saß nun der arme Spiegel traurig und verlassen auf der steinernen Stufe vor der Haustüre und hatte niemand, der ihn hineinließ.

Mein Vater nahm mich manchmal mit, wenn er hinging und sich die Arbeit der Flüsse ansah, und der Vater war nicht so recht damit einverstanden, daß die Flüsse das ganze Gebirge zerstörten. >Ein paar Ruheplätze könnten sie uns wenigstens noch übrig lassen,< sagte er, und zugleich zog er seine steinernen Schuhe aus und stellte den einen ganz im Westen und den andern ganz im Osten des Gebirges auf.

Andere Menschen sind gekommen, man machte Zutaten in der Kirche, man bemalte und bestrich die steinernen Säulen und die aus gehauenen Steinen gebauten Wände, man ersetzte die zwei Seitenaltäre, von deren Gestalt man jetzt nichts mehr weiß, durch neue, und es geht die Sage, daß schöne Glasgemälde die Monstranze umstanden haben, daß sie fortgekommen seien und daß gemeine viereckige Tafeln in die fünf Fenster gesetzt wurden.

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