Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Er war es, der im Pavillon an dem Herzen kniete. Ja, an deinem steinernen Herzen, du harter unempfindlicher Oheim! kniete der Neffe, den du unbarmherzig verstießest, einer träumerischen Einbildung halber!

Wenn ihr mit ihm reden wollt, so müßt ihr kommen, denn es ist jetzt die Zeit der AudienzMein Interesse war im höchsten Grade erregt. Ein steckbrieflich verfolgter Mörder war der Gast eines großherrlichen Statthalters! Omar führte uns über einen freien Platz hinweg nach einem steinernen, niedrigen Hause, dessen Umfassungsmauern keine Spur von Fenstern zeigten.

Er tauchte die Hand in den steinernen Trog des Marktbrunnens, seinen Durst aber löschte er erst unten am kleinen Abtsbrünnlein, das noch immer geheimnisvoll wie vor all den verflossenen Jahren im Erdgeschoß eines uralten Hauses entsprang und in der seltsam klaren Dämmerung seiner Quellstube zwischen den Steinplatten rauschte.

Jedes der Tiere trug ein buntes Bändchen um den Hals und jedes hatte seinen Namen und seine Würde. Gleichmäßig flossen die Jahre an Donna Johanna vorüber wie Wasser an einer steinernen Mauer. Lange, viele Jahre. Sie alle fanden die edle Frau versunken in ein Spiel, ja, nur in den kargen Abglanz eines Spiels, in stumpfer Unwissenheit von sich selbst, in niemals erleuchtetem Frieden.

Niemals werde ich die hellbraunen Felswände vergessen, das Morgenlicht in der Steinkuppel und vor ihr, wie auf einem Marmorsockel als Thron, im Schutze des steinernen Baldachins, die ruhende Sphinxfigur des Tigers.

Die herrliche Kapelle entstand an Stelle der alten, und eine mächtige silberne Glocke »del Espiritu Santo« sang das Lob des Herrn, daß es in heiliger Weihe über den Tälern klang. Die Fratres sahen freundlich, wurden dick und rund und saßen gemächlich auf den steinernen Bänken. Mit dem Graben war es schon lange nichts mehr. Doch die Trauben wuchsen nach wie vor ganz wie von selbst.

Sie selber hatte mit zwei Freundinnen an einem kleinen steinernen Tischchen Platz genommen, an dem niemand weiter sitzen konnte. Vielleicht, damit er sich nicht anschließen sollte? Ganz drüben, auf der andern Seite war es. Er sah sie plaudern und lachen; sämtliche junge Herren bedienten sie. Edvard war auch ein paarmal dort, und brachte sie zum Lachen.

Die kühle Morgenluft weckte mich endlich aus meinen Träumereien. Ich erstaunte ordentlich, wie ich so auf einmal um mich herblickte. Musik und Tanz war lange vorbei, im Schlosse und rings um das Schloß herum auf dem Rasenplatze und den steinernen Stufen und Säulen sah alles so still, kühl und feierlich aus; nur der Springbrunnen vor dem Eingange plätscherte einsam in einem fort.

Ich habe hier herum eine Schenke entdeckt mit dem steinernen Zeichen einer saugenden Wölfin. Das hat mir Durst gemacht. Sehen wir uns noch ein bißchen den Reiter an und verduften dann in die Tabernen." "Wer ist's?" fragte einer. "Ein griechischer Kaiser" "Den setzen wir ab" "Wie er die Beine spreizt!" "Reitet der Kerl in die Schwemme?" "Holla, Stallknecht!" "Nettes Tier!"

Rechts im Mittelgrunde des Pfoertners Wohnung mit einem steinernen Tische und einer Bank. Davor ein Beet mit Blumen. Milota und Fuellenstein von verschiedenen Seiten. Milota. Traft Ihr den Koenig? Fuellenstein. Nein. Milota. Ich fand ihn auch nicht. Fuellenstein. In Znaim verlor er sich von dem Gefolge, Ein einz'ger Knecht, den man vermisst, mit ihm, Und irrt seitdem im Land herum von Maehren.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen