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Aktualisiert: 20. Juni 2025
MEPHISTOPHELES: Das heiß' ich endlich vorgeschritten! Nun aber sag, was fällt dir ein? Steigst ab in solcher Greuel Mitten, Im gräßlich gähnenden Gestein? Ich kenn' es wohl, doch nicht an dieser Stelle, Denn eigentlich war das der Grund der Hölle. FAUST: Es fehlt dir nie an närrischen Legenden; Fängst wieder an, dergleichen auszuspenden.
»Ja, siehst du,« meinte Rothfuß ganz eifrig, »da steigst du jetzt in dein kaltes Gesellenbett in der Dachkammer, und manchmal noch in ein schlechteres, und manchmal hast du gar keins und mußt im Heu schlafen. Aber unsereiner hat Haus und Geschäft und eine nette Frau. Schau, du könntest doch schon lang Meister sein und weiter als ich, wenn du bloß gewollt hättest.«
Und hast du ihn einmal hierher gebracht, So rufst du Held und Heldin aus der Nacht, Der erste, der sich jener Tat erdreistet; Sie ist getan, und du hast es geleistet. Dann muß fortan, nach magischem Behandeln, Der Weihrauchsnebel sich in Götter wandeln. FAUST: Und nun was jetzt? + MEPHISTOPHELES: Dein Wesen strebe nieder; Versinke stampfend, stampfend steigst du wieder.
Steig, sagt ihm sein Verstand, bemüh dich um dein Glück. Nein, sprach sein Herz, kehr in das Tal zurück; Du steigst sonst über dein Vermögen. Ruh etwas aus, und iß dich satt, Und warte, bis dein Fuß die rechten Kräfte hat. Dies tat er auch. Er pflegte sich im Tale, Entschloß sich oft zu gehn, und schien sich stets zu matt. Das erste Hindernis galt auch die andern Male.
Dich überglänzet grün Laternenlicht, Dich überstimmen Ruf und Orgelpfeifen . . . Doch weiß ich, daß du schlafest nicht. Du steigst empor in langen Achterschleifen, Du tropfest nieder als der Kerzen Flaum, Du fließest hin am Weg als heller Streifen, Dich hängend an der schönen Kleider Saum . . . Palast mit Tanzmusik in Wüstenei Und stellst dich ein in böser Fratzen Traum.
Danebrog, ach, heute steigst du Todbleich, blutigrot, Wund wie eine Möwe neigst du Dich, verletzt zu Tod. Heiligen Blutes Purpurlache Zeugt für die gerechte Sache. Fallend Volk, nun trag die schwere Kreuzeslast der Ehre! DER NORR
Dann Weiterfahrt ohne umzusteigen bis Lindenhof. Um fünf Uhr langst du dort an, steigst aus und wirst von meinem alten Freunde, Landrat Gontrau mit seiner Frau, empfangen. Sie nehmen dich mit hinaus nach Lindenhof, wo du, auf ihre dringenden Bitten, übernachtest.
Da stieg er auf einem Treppchen hinein, dem Begleiter nach, und nun fuhr Rico zum ersten Male in seinem Leben auf einer Eisenbahn. Nachdem man so eine Stunde lang gefahren war, stand der Schafhändler auf und sagte: »Jetzt kommt’s an mich, da sind wir in Bergamo, und du bleibst ruhig sitzen, bis dich einer herausholt, denn ich habe alles eingerichtet, dann steigst du aus und bist da.«
Als wäre dort, wohin du blindlings steigst, erst Erdenoberfläche, zu der du steigst im schrägen Bett der Bäche, die langsam aus dem suchenden Gerinn der Dunkelheit entsprungen sind, durch die sich dein Gesicht, wie auferstehend, drängt und die du plötzlich siehst, als fiele sie aus diesem Abgrund, der dich überhängt
Mein Sohn, ach! ich verzeihe deinem Schmerz. Max. Vater? Hättest du's Mit Vorbedacht bis dahin treiben wollen? Du steigst durch seinen Fall. Octavio, Das will mir nicht gefallen. Octavio. Gott im Himmel! Max. Weh mir! Ich habe die Natur verändert, Wie kommt der Argwohn in die freie Seele? Vertrauen, Glaube, Hoffnung ist dahin, Denn alles log mir, was ich hochgeachtet. Nein! Nein! Nicht alles!
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