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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich aber muß ohnmächtig hier sitzen, allein mit dem unerbittlichen Kameraden, den mir mein Gewissen täglich neu gebärt. Ich stehe am Fenster und zwischen mir und der Straße liegen hochgeschichtet die Leiber der Vielen, die ich bluten gesehen.
Er kehrte raschen Schrittes in das Haus zurück, von der anderen Seite aber näherte sich dem jungen Mann ein Marineofficier und sagte höflich: »Monsieur Delavigne, wenn ich recht bin?« »So ist mein Name.« »Sie wissen, was « »Ich stehe Ihnen mit Vergnügen zu Diensten.« »An wen wünschen Sie daß ich mich wende?« »Lieutenant Bertrand wird so freundlich sein «
Jakob, der in Schifffahrtsangelegenheiten wohl ein Urtheil hatte, erklärte damals, er sei fest überzeugt, daß sein Admiral Alles gethan habe, was in eines Menschen Macht stehe und daß er nur der unüberwindlichen Feindschaft des Windes und der Wogen gewichen sei.
Staunend und durch diese Wundertat erschreckt, floh Saint-Pol mit dem einzig verbliebenen Genossen in aller Eile vom Schlachtfeld; sie trieben ihre Pferde schnell voran und verließen den schwarzen Ritter in dem festen Glauben, daß er mit dem Teufel im Bunde stehe.
Aber sein Leichnam war noch nicht beigesetzt, so kam die Frau Gräfin schon mit dem Testament herbei, sagte zu Kuno, ihrem Stiefsohn, spöttisch, er möchte jetzt seine Gelehrsamkeit beweisen und selbst nachlesen, was im Testament stehe, nämlich, daß er in Zollern nichts mehr zu tun habe, und freute sich mit ihren Söhnen über das schöne Vermögen und die beiden Schlösser, die sie ihm, dem Erstgeborenen, entrissen hatten.
Wie stehe ich doch, trotz meinem bißchen Welterfahrung, auf schwachen Beinen.« In der Tat, er zitterte, als ein Mädchen herbeisprang, um dem Draußenstehenden zu öffnen.
»Chode scogholeta rast init – Gott stehe dir bei in deinem Amte!« antwortete ich. »Aber willst du nicht türkisch mit mir sprechen? Ich verstehe die Sprache eures Landes noch nicht!« »Befiehl über mich nach deinem Gefallen, und sei mein Gast in dem Hause dessen, an dessen Grabe wir die Allmacht und die Gnade verehren.« Wir waren natürlich bei seinem Nahen abgestiegen.
BRENDEL. Nein, meine verlockende Dame. Denken Sie: just da ich parat stehe mein Füllhorn auszuschütten, mach ich die schmerzhafte Entdeckung, daß ich bankrott bin. REBEKKA. Aber all Ihre ungeschriebnen Werke? BRENDEL. Fünfundzwanzig Jahr hab ich da gesessen wie der Geizhals auf seiner verschlossnen Geldkiste. Und da gestern abend, als ich öffne und den Schatz hervorholen will, ist keiner drin!
Meiner Rückkehr in die Heimath, in die Arme meiner Familie, schreibt mir die Mutter, stehe nichts entgegen, und meine Ankunft werde der Familie ein Freudenfest sein. Noch schreibt meine Mutter: Auch für die kleine Sophie, deren du dich so mütterlich angenommen, liebe Angés, lichtet sich die Zukunft.
Na, und das braucht man.“ Kienast bestätigte, daß man es brauche. Frau Heßlings Frage, ob er schon verheiratet sei, verneinte er und sah dabei auf Magdas Scheitel, denn sie hatte den Kopf gesenkt. Diederich stand auf und schlug die Hacken zusammen. „Herr Kienast,“ sagte er schnarrend, „ich stehe zu Ihrer Verfügung.“ „Eine Zigarre nimmt Herr Kienast noch“, bat Magda.
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