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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich kenn ihn nicht; es ist ein stattlicher Mann, mit schwarzen feurigen Augen. Götz. Bring ihn herein. Götz. Gott grüß Euch! Was bringt Ihr? Lerse. Mich selbst, das ist nicht viel, doch alles, was es ist, biet ich Euch an. Götz.

Und die Mutter wurde immer schöner, stattlicher, fleißiger und fröhlicher dabei. Aber als sie das Kleeblatt beisammen hatte, da kam eines Tages Friedrich Meister mitten im Vormittag nach Hause und legte sich ins Bett mit einer schweren Fieberkrankheit, und als er es verließ, da war es nur, um es mit einem andern draußen auf dem Friedhof zu vertauschen.

Am oberen Ende des Tisches, um dem Leser die Personen gleich in Lebensgröße vorzuführen, saß Vater Dollinger, ein etwas wohlbeleibter aber behäbiger, stattlicher Mann, mit klaren, blauen, unendlich gutmüthigen Augen und schneeweißen Locken und Augenbrauen, die aber dem edel geschnittenen Gesicht gar gut und ehrwürdig standen.

Er ist der beste Reiter im Volk und hat mich noch immer besiegt; aber jetzt, mit dem Rappen, nehm’ ich’s mit ihm auf.« – »Ich bin froh, daß er nicht da istlachte Gunthamund, der als der zweite herangesprengt war, »sonst hätte ich gestern schwerlich den ersten Preis im Lanzenwurf davongetragen.« – »Jasprach Hilderich, ein stattlicher junger Krieger in klirrendem Ringpanzer, »Totila ist gut mit der Lanze.

Aber nun wird das Wasser auch dunkler, die Ufer werden weniger abwechselnd, die Winde schärfer, der ganze Charakter wird strenger. Aber es ist noch immer ein stattlicher, ein herrlicher See. Mannigfach sind die Schiffe und die Holzflöße, die auf ihm fahren, und selten findet er vor Weihnacht Zeit, sich zur Winterruhe zu legen.

In den Kerker, Gnädiger Herr? Hamlet. Dännemark ist ein Kerker. Rosenkranz. So ist die ganze Welt einer. Hamlet. Ein recht stattlicher, worinn viele Thürme, Gefängnisse und Löcher sind, unter denen Dännemark eines der ärgsten ist. Rosenkranz. Wir denken nicht so, Gnädiger Herr. Hamlet. Nicht?

Auf den Schrannentag hatte ich meine Hoffnungen gesetzt, und es kam auch ein stattlicher, wohlgenährter Bauer in die Kanzlei, setzte sich auf mein Ersuchen und erzählte irgendwas von einem alten Kirchenweg. Als ich zur Feder griff, legte er seine Hand auf meinen Arm und sagte: „Net schreib’n! Na ... na ... net schreib’n!“

Im selben Augenblick wird die Thür geöffnet und ein stattlicher Bursch tritt ein, die Scene mit Hallo begrüßend und zu Jaköble gewendet, fragend: „Isch was gange, Jobbeli?“ Etwas zaghaft meint der Bühler: „'s isch nüt gange!“

Kaum hatte der Wirt geendet, so erschien wirklich ein stattlicher Ritter ohne alle Begleitung. Im Vorbeireiten grüßte er Gawain und die mit ihm waren, und Gawain wünschte ihm Ehre und Ruhm.

Nach einiger Zeit hörte er ein Geräusch im Laube, als ob ein Wind sich erhoben hätte, dann kamen von allen Seiten nackte Jungfrauen, viel schöner und stattlicher anzuschauen, als sie irgendwo in unsern Dörfern aufwachsen. Sie waren alle des Waldelfen und der Rasenmutter Töchter und kamen, um zu baden.

Wort des Tages

insolenz

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