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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Heute, als am Dreikönigsfeste, habe ich die Messe nach griechischem Ritus vortragen sehen und hören. Die Zeremonien scheinen mir stattlicher, strenger, nachdenklicher und doch populärer als die lateinischen. Auch da hab' ich wieder gefühlt, daß ich für alles zu alt bin, nur fürs Wahre nicht.
Ein dicker, stattlicher, herzensguter Mann, der dröhnenden Schrittes durch die Gänge und täglich lieber in mein Gemach stieg, zeigte sich bereit, mir Alles zu enthüllen, was von Adams Zeit bis zu meiner Genesung über und unter dem Monde vorgefallen war, insofern es sich nur mit der Hausordnung vertrug.
Er war nicht mehr ganz jung; ein etwas stiller, stattlicher Mann, mit einem schmerzlichen Zug im Gesicht, den Sorge hineingeschrieben.
Bald ging es wieder sanft empor, und nun verschwand rechts und links die Holzung; statt dessen streckten sich dichtbelaubte Weinhügel am Wege entlang; zu beiden Seiten desselben standen blühende Obstbäume voll summender wühlender Bienen. Ein stattlicher Mann in braunem Überrock kam dem Wanderer entgegen. Als er ihn fast erreicht hatte, schwenkte er seine Mütze und rief mit heller Stimme:
Was für ein stattlicher Kriegs-Oberster kommt hier auf uns zu? Mowbray. Ich denke, es ist Milord von Westmorland. Westmorland. Heil und geneigten Gruß von unserm Feld-Herrn, dem Prinzen John von Lancaster. York. Saget an, Milord von Westmorland, was ist der Beweggrund eurer Anherkunft? Westmorland. An euch, Milord, soll dann vornehmlich der Inhalt meiner Rede gerichtet seyn.
Der verlobte Prinz aber und Svanvithens Bräutigam hieß Herr Peter von Dänemarken und war ein über die Maßen feiner und stattlicher Mann, daß seinesgleichen wenige gesehen wurden.
Mimische Darstellungen, und was nur einen solchen Moment der Menge erheitern kann, vereinigte sich, um eine frohe Aufmerksamkeit zugleich zu spannen und zu befriedigen. Aber mit welcher Verwunderung ward unser Freund erfüllt, als er sich den Hauptleuten vorgestellt sah und unter ihnen, in ernster, stattlicher Tracht, Freund Jarno erblickte.
Aber jener Wanderer schritt unbekümmert weiter, dem Walde zu. Und jetzt sah ich an seinem Mantel und an seinem kahlgeschorenen Kopfe, daß es ein Asket war, einer von denen, die dem Orden des Sakyersohnes angehören, ein alter Mann von stattlicher Gestalt. Und ich gedachte bei mir: "Wunderbar, wahrlich, außerordentlich ist es!
»Glaube nicht, daß er wie ein armer Betrunkener aussah, mit bleichen Wangen und roten Augen. Er war noch immer ein stattlicher Mann, schön und kräftig, mit einer Haltung wie ein König und mit einem eisernen Körper, der dem wildesten Leben Widerstand zu leisten vermochte.« »Lebt er noch?« fragte die Gräfin. »Ach nein, jetzt ist er wohl tot es ist so lange her, seit dies alles geschah!«
Hierauf machte der Müller die Kiste auf, nahm daraus so viel Geld, als in den Sack ging und verschloß sie wieder. Während dessen war die Gewölbthüre zugefahren und als er fortgehen wollte, konnte er sie, trotz aller Anstrengung, nicht mehr aufbringen. Erschöpft und voll Angst setzte er endlich sich nieder, da öffnete sich plötzlich die Thüre, und herein trat ein stattlicher Jäger.
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