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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ihre Lichter füllen sich mit Wasser sie schnappt nach Luft ... Da sieht sie vor sich den Anblick vom vergangenen Jahr: das hakennasige Gesicht des kleinen Leuchtturmwärters mit den stechenden Augen starrt sie wie durch einen Nebel an, und in ihren Ohren dröhnt es: Kla datsch, kla datsch ... Die Nacht hat in den Tannen gelegen und in den Tag hinein geschlafen.

Der Zuckerhannes schrickt sichtbar zusammen und starrt die Emmerenz mit großen Augen bewegungslos an. "Ja, so ist's, Hans! Ich besitze jetzt eine Hütte, zwei Prachtkühe, einen Krautgarten, die Wiese dort und mehrere der besten Aecker des Banns.

Ist's möglich? Brutus. Hört mich an, denn ich will reden. Muß ich mich Eurer jähen Hitze fügen? Muß ich erschrecken, wenn ein Toller starrt? Cassius. Ihr Götter! Götter! muß ich all dies dulden? Brutus. All dies? Noch mehr! Ergrimmt, bis es Euch birst, Das stolze Herz. Geht, zeiget Euren Sklaven, Wie rasch zum Zorn Ihr seid, und macht sie zittern.

VersunkenWahrhaftig: vorhin war vor dem Hause eine Ebene jetzt steht es auf dem Gipfel eines ungeheuren Berges! Der Horizont ist herabgefallen, in die Tiefe gesunken und dicht vor dem Hause starrt ein fast senkrechter, gähnender, schwarzer Abgrund.

Herrschaften, oft, und in verzweifelten Lagen immer, ist Kühnheit der beste und einzige Rath. Der Krieg unter dem Urbinaten starrt uns an wie eine Maske mit leeren Augen. Wir alle fühlen, er würde uns langsam lähmen und methodisch zu Grunde richten. Lieber ein halsbrechendes Wagnis. Also ja! Wenn es nach mir geht, versuchen wir den Pescara!

Hast es ja ausdrücklich befohlen!“ „Du bleibst hier! Augenblicklich ziehst dich um, dem Pfingsttag zu Ehren! Und die Kühe treibt Vrenele aus bis zum Abend!“ Martin starrt Klärle fassungslos an. „Hörst schlecht? Dageblieben sag' ich! Und nach dem Essen begleitest du mich zum Schellenmarkt, verstanden!“

14 Allein gleich wieder wirft ihn Oberons Wort danieder; Und da er schon, durch ihre Güte dreist, An seine Brust sie ziehen will, entreißt Er schnell sich ihrem Kuß, sich ihrem Busen wieder; Will fliehn, bleibt wieder stehn, kommt rasch auf sie zurück In ihre Arme sich zu stürzen, Und plötzlich starrt er weg, mit wildem rollendem Blick, Als wünscht' er seine Qual auf einmahl abzukürzen.

Wir Frohen schritten Hand in Hand und beteten stumm Und glaubten an den Frühling, als der Schnee noch lag ... Du sollst nicht weinen gib mir deine liebe Hand! Der Frühling kam, uns beide fand er nicht vereint; In Sommernächten duftete süß der Lindenbaum Wir aber durften nicht in Liebe beisammen sein. Nun ward es wieder Winter und es starrt der Schnee.

Hundertpfund starrt gleichfalls betrübt in das Riesenloch und trostlos klingt seine Frage. „Sollen wir wirklich im Stollenbau weitere Versuche machen?“ „Wir müssen! Doch hab ich selbst jetzt keine Hoffnung mehr! Lassen Sie aber gleichzeitig im Halberge bohren und sprengen.“ Ratschiller erledigte im Fabrikgebäude noch einige Geschäfte, so müde und niedergeschlagen er sich auch fühlte.

Es steht dem Menschen Furcht und Zittern an, Wenn die gewaltgen Götter solche Boten Furchtbarer Warnung, uns zu schrecken, senden. Cassius. O Casca! Ihr seid stumpf; der Lebensfunke, Der glühen sollt in Römern, fehlt Euch, oder Ihr braucht ihn nicht. Ihr sehet bleich und starrt, Von Furcht ergriffen und versenkt in Staunen, Des Himmels ungewohnten Grimm zu schauen.

Wort des Tages

insolenz

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