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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ist der ängstliche Mensch von A nach B gegangen, Starrt er von B ins Leere, flieht er nach A zurück. Aber von A ins Nicht schaut er und pendelt rückwärts. So – zwischen Nichts und Nichts hängt er am schwebenden Reck. Aber die Grade A B, die schwimmende Scholle im Weltmeer, Trägt uns nach Ost und West, trägt uns nach Nord und Süd.
Ja, Lux: rase! laß brechen, laß biegen! Mir wiegt ein Gefühl der Erleuchtung die Brüste, Als ob es die Sonne blind machen müßte! Und wenn mir der Schneestaub die Augen zerstäche, Und wenn mir dein Sturmgott den Atem bräche, Ich lasse mich wiegen, du wiegen wiegen Sie starrt verzückt in das wilde Gewimmel. Zwei Menschen glauben sich im Himmel.
Ein bleicher Engel Tritt der Sohn ins leere Haus seiner Väter. Die Schwestern sind ferne zu weißen Greisen gegangen. Nachts fand sie der Schläfer unter den Säulen im Hausflur, Zurückgekehrt von traurigen Pilgerschaften. O wie starrt von Kot und Würmern ihr Haar, Da er darein mit silbernen Füßen steht, Und jene verstorben aus kahlen Zimmern treten.
Und, bleicher als der Tod, Steht Hüon da, das Urtheil zu empfangen, Womit ihn Oberon, der Grausame! bedroht. In Asche sinkt das Feuer seiner Wangen. Zu edel oder stolz, vielleicht ein zweifelnd Herz Mit Liebesworten zu bestechen, Starrt er zur Erde hin mit tief verhaltnem Schmerz, Und läßt nicht einen Blick zu seinem Vortheil sprechen.
Welche Qual aber, wenn diese dem geistigen Leben so nötige Bewußtseinsverhüllung versagt! Was gibt es Fürchterlicheres als die Schlaflosigkeit, in der das geistige und körperliche Auge in die Finsternis der Nacht starrt, die das Wesen eines Dämons annimmt?
Klärle's erster Gang vom Vater weg, gilt der Küche, wo Bärbel mit der Spülarbeit beschäftigt ist. „Grüß Gott, Bärbel!“ ruft vergnügt, schier zärtlich Klärle. Ein Schrei, ein Gepolter, Scherbengeklirr giebt Antwort auf solche Überraschung. Bärbel steht wie versteinert und starrt Klärle an, als sei es ihr Geist, der am helllichten Tag erschienen.
An Stelle gemeinschaftlicher Arbeit verkettet den Erdkreis ein Ring gemeinschaftlicher Verschuldung. Europa starrt von Waffen, und es findet sich nicht der Staatsmann und nicht die Nation, die sich zum befreienden Gedanken und zur befreienden Tat aufrafft. Nach dreijährigem Frieden ist unser eigenes Land noch immer friedlos, zum Teil militärisch besetzt, zum Teil militärisch kontrolliert.
Wie seine Züge sich verwildern, Wie seine Nase schnaubt? mit welchem Ungestüm Er auf vom Throne springt? wie seine Augen klotzen, Und wie vor Ungeduld ihm alle Adern strotzen? 58 Er starrt umher, will fluchen, und die Wuth Bricht schäumend jedes Wort an seinen blauen Lippen. "Auf, Sklaven! reißt das Herz ihm aus den Rippen!
Es war ein blasser, einfach gekleideter Mann mit einer Narbe auf der Stirn. Streng und drohend war der auf ihn geheftete Blick. Allmählich wich das berauschte Wesen einer tiefen Niedergeschlagenheit. ›Warum starrt er mich so düster an?‹ grübelte Engelhart.
Die Reichsregierung wird und muss alles tun, um diejenigen Verpflichtungen, die sie übernommen hat, durchzuführen, und es soll ihr dabei niemand in den Arm fallen. Die Abrüstung Deutschlands bezeichne ich als eine vollkommene, und ich bezeichne sie um so mehr als eine vollkommene, als sie stattgefunden hat in einem Europa, das von Waffen starrt.
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