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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Aber ohne ihr Adieu zu sagen gehe ich nicht vom Schiff« rief Marie jetzt entschlossen »ich will sie nicht stören wenn sie schläft, sie nur leise küssen nur ihre Hand wenigstens sie braucht auch gar nicht zu wissen daß wir fortgehn, aber sehn muß ich sie noch einmal; ich habe eine Angst, der ich nicht Worte zu geben vermag, und weiß gewiß, ich würde nicht froh werden, hätte ich sie so ohne Abschied zurückgelassen.«
»Genossen « wie unter einen Zauberschlag schwieg alles, der Polizeileutnant legte den Helm auf den Tisch, die sich ins Freie Schiebenden wandten sich um, und blieben stehen, in Egidys steinerne Ruhe kehrte das Leben zurück; »es ist unser unwürdig, eine Versammlung durch Lärm zu stören, in der wir nichts als Gäste sind.
Maja schüttelte das Köpfchen, sie dachte anders darüber, sie aber wollte die Fremde nicht durch Widerspruch verletzen. So fragte sie freundlich: „Sie sind also eine Grille?“ „Ja, eine Nachtgrille. Aber Sie dürfen mich nicht länger stören, ich muß spielen. Es ist Vollmond, und die Nacht ist wundervoll.“ „Ach, machen Sie eine Ausnahme,“ bat Maja, „erzählen Sie mir von der Nacht.“
„Kommt, Ilschen und Fred, wir wollen essen,“ rief sie freundlich und setzte ihnen die dampfenden Teller hin. Doktor Althoff war, wie Ilse richtig vermutet hatte, in übler Laune. Er aß schweigend, und für Nellies Fragen hatte er nur einsilbige Antworten. Erstaunt sah Ilse, daß Nellie sich durch sein Benehmen nicht stören ließ und gleichmäßig freundlich blieb. Sie verstand die Freundin nicht.
Jedesmal würde er auf den Tisch schlagen, wenn wieder einer vom Wetten spreche. Also schweige man davon. Ob Yup verheiratet sei? Nein. Und es würde besser sein, auch danach nicht zu fragen. Leise höchstens, ganz leise könne man davon erzählen. Tim Porker müßte dann die Beine vom Tische nehmen. Denn ihr Ledergeruch würde stören.
Noch spät am Abend kramte ich in meinem Zimmer, überzeugt, daß niemand mich stören würde, da sich die Schlafstuben der Eltern ein Stockwerk höher befanden, als meine Mutter eintrat. »Noch nicht zu Bett?!« rief sie und musterte ärgerlich meine Umgebung.
»Witichis ist ein anderer Freier als jener Knabe von Asta,« flüsterte Teja. »Darauf vertrau ich auch,« meinte Hildebad. »Gönnt ihm noch einige Tage Ruhe,« riet der Alte. »Er muß seinem Schmerz sein Recht anthun: eh’ ist er zu nichts zu bringen. Stört ihn nicht darin: laßt ihn ruhig in seinem Zelt und bei seinem Weibe. Ich werde sie bald genug stören müssen.«
Es ficht euch an und will euch befremden, daß ihr keinen Grafen seht und Vertreter des Mannes, der eure Krone trägt. Laßt’s euch nicht Bedenken machen! Wenn der König meint, damit das Gericht zu stören, so soll er irren. Ich denke noch die alten Zeiten und sage euch: das Volk kann Recht finden ohne König, und Gericht halten ohne Königsgrafen.
„Merkwürdig“, sagte dieser, ohne sich weiter stören zu lassen, „daß diese Zustände sich oft auf einige Zeit besserten, ja fast vollkommen hoben, nur um nach einiger Zeit mit um soviel größerer Stärke wiederzukehren, bis sie ihnen endlich erlag.
Als Herr von Klamm eben antworten wollte, stand Margarete Knoop vor ihnen. „Darf ich stören?“ fragte sie mit künstlicher Schelmerei im Ton. Sie hatte beide seit langem beobachtet und schon große Qualen empfunden. Auch sie hatte sich vorgenommen, heute einmal mit allem zwischen sich und Klamm aufzuräumen.
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