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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Er hat mir mitgeteilt, was du ihm von der Absicht des Türken gesagt hast. Glaubst du wirklich, daß sie kommen werden, um unser Fest zu stören?« »Ich glaube es.« »Sie sollen uns besser gerüstet finden, als damals, wo meine Seele verloren ging. Hast du ein Weib und hast du Kinder?« »Nein.« »So kannst du auch nicht ermessen, daß ich lebe und doch längst gestorben bin. Aber du sollst es erfahren.

Aber das neue Ich ließ sich nicht stören. Es war ein Ich voll Freiheit und Frohheit und Leidenschaft des Hoffens; ganz unbekannt mit der zögernden Schüchternheit und trockenen Nüchternheit des alten Ich. Das läßt sich so gut überdenken bei dem schnellen, regelmäßigen und anheimelnden Dreivierteltakt-Rhythmus der Wagenräder.

Die kleine Antonie hatte sich in ihrer Schlittenfahrt durch den Großvater nicht stören lassen, sondern hatte nur schmollend die immer ein bißchen hervorstehende Oberlippe noch weiter über die untere geschoben. Jetzt war sie am Fuße des »Jerusalemsberges« angelangt; aber unfähig, der glatten Fahrt plötzlich Einhalt zu tun, schoß sie noch ein Stück über das Ziel hinaus

Gott führe alles zum Besten ...« Und dann kam der erste Brief des Vaters, aus dem ich erfuhr, daß er wußte, was ich ihm schonend verschwiegen hatte. »Wenn Du älter geworden sein wirsthieß es darin, »so wirst Du verstehen, daß ich nicht Dein Glück stören will, sondern nur mit der Erfahrung eines Mannes, der am Ende seines Lebens steht, da kein Glück sehe, wo Du seinen Gipfel glaubst erstiegen zu haben ... Dr.

Ich denke, Sie werden den Ihnen und Ihrem Betragen geziemenden, kurz und bündigen Bescheid erhaltenDer Gehülfe blieb sitzen. Dann erhob er sich und sagte: »Ich gehe noch rasch auf die Post.« »Sie wollen also nicht zu meinem Manne hinaufgehenNein, Herr Tobler sei krank, sagte Joseph, man dürfe ihn nicht stören. Er dagegen habe jetzt noch Lust, einen kleinen Spaziergang zu machen.

Wir würden nur störenDa dachte Nils Holgersson, wenn keines von den andern es tun wolle, dann müsse er jetzt hingehen und zu erfahren suchen, ob der Kranke wirklich zu schwach sei, ein Lied anzuhören. Rasch lief er von der Schar weg und aufs Haus zu. Vor der Villa hielt eben ein Wagen, und neben den Pferden stand ein alter Kutscher.

Genius der Vergänglichkeit. Nach jenem Eiland führ' ich dich, das kein lebend'ger Schiffer noch geschaut, nichts wird dort deine süße Ruhe stören. Was immer dich aus dieser Welt betrübt, gekränkt;

Die fromme Witwe hatte gern ihr Räuschchen und hielt es eifrig mit mancherlei andern Dingen, die den Ehefrieden notwendig stören mußten. An ein Zusammenhalten des ehrlich Erworbenen war nun länger nicht zu denken, vielmehr sah ich den unvermeidlichen nahen Untergang meines kleinen Wohlstands vor Augen. Es war ein saurer Schritt aber was blieb mir anders übrig, als eine abermalige Scheidung?

Mit Behagen empfand der Heimgekehrte den Kontrast zwischen der drückenden Schwüle, dem grellen Lichte auf der Straße und der angenehmen Temperatur in seinem hohen, luftigen Zimmer. Leicht gedämpft durch die herabgelassenen Storen fiel das Licht herein, ein mildes, grünliches Licht, bei dem man ungemein gut lesen konnte.

Er denkt, wie schön dies Dasein. Fühlt: wie herrlich der Tag, die herunterfallende Welt. Adler und Krähen, die im Wind immer jagen. Auch silberne Fische springen zierlich, fein, voll Freude das Dasein. Vierzehnjährige Mädchen tanzen nackt auf der Klippe. Das Allströmende hat ihn aufgesaugt. Alles andere kümmert ihn einen Dreck. Kein Brief, kein Schrei würde ihn stören.

Wort des Tages

zähneklappernd

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