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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Endlich genoß er ein reines, klares Gefühl: Haß und offene Feindschaft. Jetzt, da er gewiß war, ihnen im Weg zu sein, wurde das Zusammensein für ihn zu einer grausam komplizierten Wollust. Er weidete sich im Gedanken, sie zu stören, ihnen nun endlich mit der ganzen geballten Kraft seiner Feindseligkeit entgegenzutreten. Dem Baron wies er zuerst die Zähne.
Dies ist, wie man wohl denken kann, eben nicht ergötzlich; doch die Einwohner von Manchester scheinen sich daran gewöhnt zu haben und lassen sich durch solche Kleinigkeiten nicht in ihrer Promenade stören. Wir besuchten eine der größten Baumwollspinnereien.
Zur Aufgabe einer Umwerthung der Werthe waren vielleicht mehr Vermögen nöthig, als je in einem Einzelnen bei einander gewohnt haben, vor Allem auch Gegensätze von Vermögen, ohne dass diese sich stören, zerstören durften.
Man will Sie sprechen. Chrysander. Nun, was für ein Narr muß mich jetzo stören? Wer ist es denn? Lisette. Soll ich alle Narren kennen? Chrysander. Was sagst du? Du hast ein unglückliches Maul, Lisette. Einen ehrlichen Mann einen Narren zu schimpfen? Denn ein ehrlicher Mann muß es doch sein; was wollte er sonst bei mir? Lisette. Nu, nu; verzeihen Sie immer meinem Maule den Fehler des Ihrigen.
Ganz richtig, bei offener Tür saßen da Pastor und Professor, jeder seine Zeitung in der Hand, und waren in lebhaftem Meinungsaustausch begriffen. Die Laterne stand auf dem Boden und warf ein Rampenlicht auf die beiden Thronbesteiger, die Carlsson aus Achtung vor der Heiligkeit des Ortes nicht in ihrer natürlichen Ausübung einer zwingenden Pflicht stören wollte.
»Du bist sentimental,« antwortete Wynfried scherzend, »das hätt’ ich nicht vermutet. – Aber wie wird es nun? Ich hatte deine Freundin Agathe nebst Duenna eingeladen, uns Sonntag vormittag zu begleiten?« »Aber Agathe soll sich doch durch mein Fernbleiben nicht stören lassen. – Und Fräulein von Gerwald ist doch dabei
Ein einziger unschicklicher Teil kann die übereinstimmende Wirkung vieler zur Schönheit stören. Doch wird der Gegenstand darum noch nicht häßlich. Auch die Häßlichkeit erfodert mehrere unschickliche Teile, die wir ebenfalls auf einmal müssen übersehen können, wenn wir dabei das Gegenteil von dem empfinden sollen, was uns die Schönheit empfinden läßt.
Sie mochte nicht weiter seine sichere Unbefangenheit stören und brach das Gespräch ab. »Was kommen soll, kommt doch,« dachte sie, »und wer kann sagen, wie bald!« – Wenige Tage nach diesem Gespräche fand das Erntefest statt. Frau Macket und Ilse befanden sich am Morgen dieses Tages in dem großen Gartensaale.
Nur als ich stand, und rings her um mich sah, Meint' einer, es sei schlechte Sitte, so In Weges Mitte stehn und andre stören. Kreusa. Du wirst dich wieder heben, wenn du willst. Jason. Mit mir ist's aus! ich hebe mich nicht mehr. Kreusa. Ich weiß ein Mittel wie dir's wohl gelingt. Jason. Das Mittel wüßt' ich wohl, doch schaffst du mir's?
Ich habe sehr lange die Sterne betrachtet. Am Morgen stand ich frühe auf, und da ich glaubte, daß ich niemand in dem Schlosse mehr stören würde, ging ich in das Freie, um die milde Luft zu genießen.« »Es ist ein eigenes erquickendes Labsal, die reine Luft des heiteren Sommers zu atmen«, erwiderte sie.
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