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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Recht bald hatte das Kind das Barfußgehen liebgewonnen und fühlte Erleichterung im Kopf. Die Waschungen brachten ihm neues Leben und viel Wärme. Am liebsten nahm es das Halbbad, weil es Stärkung fühlte. Die ungewohnte Kost war bald gewöhnt, es trat großer Hunger ein, und dem Hunger ist gut kochen.

Wie er eintrat in seine Stube, so stand Dorothe am Bette des Kranken, und flößte mit einem Löffelchen dem halb Bewußtlosen eine stärkende Suppe ein, und der Kranke lag da mit geschlossenen Augen, und nahm die Stärkung an wie ein Kind, das sich sein noch nicht bewußt ist. Justus trat schweigend an das Bette; lange haftete sein Auge am entstellten Angesichte des Kranken.

Der Junge war kaum bis zum Hauseingang hingelangt, als die Tür aufging und ein Mädchen mit einem Servierbrett heraustrat. »Sie werden wohl noch eine Weile auf den Herrn Doktor warten müssen, Larssonsagte sie. »Die gnädige Frau schickt Ihnen hier indessen zur Stärkung etwas Warmes.« »Wie geht es dem Herrnfragte der Kutscher.

Die ältere und die jüngere Freundin beschlossen in ihren vertraulichen Berathungen, daß der Graf Ludwig zur Stärkung seiner Gesundheit nach England kommen und durch Empfehlungsbriefe seiner Großmutter sich bei der Herzogin einführen solle.

Die Ritter führen ihn am Arme ganz gemach Den Räumen zu, in deren Schirm sie lagen; Man reicht zur Stärkung ihm den goldnen Becher dar, Und auf Arabisch spricht der Alte: Herr, fürwahr, Ihr habt dem Gott der Christen Dank zu sagen!

Die Augen wurden täglich während der ganzen Kur mit Honigwasser gewaschen zur Reinigung und Stärkung. Nach sieben Wochen sah der junge Mensch ganz anders aus. Die Augen waren schon ziemlich kräftig. Er glaubte noch nie besser gesehen zu haben. Das ganze Aussehen war wie umgewandelt. Die erfrischten Geisteskräfte und das heitere Gemüth machten den jungen Menschen lebensfroh.

»So, General, nun warst du im Feuer und brauchst Stärkung, komm, halt mitDamit stand der Großvater auf und holte das Abendessen aus dem Schrank hervor, und Heidi rückte die Stühle zum Tisch. Unterdessen war auch eine Bank an die Wand gezimmert worden vom Großvater; nun er nicht mehr allein war, hatte er da und dort allerlei Sitze zu zweien eingerichtet, denn Heidi hatte die Art, dass es sich überall nah zum Großvater hielt, wo er ging und stand und saß. So hatten sie alle drei gut Platz zum Sitzen und der Peter tat seine runden Augen ganz weit auf, als er sah, welch ein mächtiges Stück von dem schönen getrockneten Fleisch der Alm-

Ja, laß die Nacht ihren erquickenden Schatten über alle ausbreiten, daß der Müde und Bekümmerte Kraft und Trost und der Gekränkte und Leidende Beruhigung und Stärkung in dem Segen des Schlafes finde; und jedem, der auf dem Schmerzenslager stöhnend klagt, der in Krankheit oder Bekümmernis ängstlich fragtIst wohl die Nacht bald vorbeidem führe lindernde Hoffnung, Geduld und inniges Vertrauen auf dich zu, auf dich, für den »die Nacht leuchtet gleich dem TageBewahre mich vor Gefahr und Unglück und laß mich nach der Erquickung der Nacht mit dem innigen Verlangen, dir zu dienen, erwachenIn deine Hand befehle ich meinen Geist, du beschirmst mich, wahrhafter und gnädiger Gott

Am nächsten Tage erbat der Soldat Erlaubnis zu einem Gang in die Stadt, die anfangs ohne Argwohn gegeben wurde. Der Mann lieferte das Schreiben Wolf Dietrichs zur Post und leistete sich hierauf mit dem vom Erzbischof erhaltenen Lohn eine Stärkung in der Trinkstube.

Der Bettler setzte sich auf die Schwelle, sah sich die schwere Arbeit des Kindes an, nahm ein Stück Brot aus seinem Schultersack, steckte es dem Kinde in den Mund und sagte: »Mittag ist noch weit, etwas Brot zur StärkungDie Waise nahm den trockenen Bissen und er schmeckte ihr besser als Weißbrot, auch fühlte sie gleich ihre Kräfte wieder zunehmen.

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