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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Langsam läßt sie sich über Wasserlachen und Wasserrosen dahingleiten, über die Schilfpflanzen im Sumpf, wie über das Wollgras am Ufer entlang; tief, mit hängenden Fängen flattert sie dahin und guckt zwischen die Erderhöhungen hinab. Wildenten und Bläßhühner suchen schleunigst ihr Versteck auf ... es plätschert und spritzt um sie her. Der Waldsee hat ihr nichts geliefert!

Ja die Gerechtigkeit muß sich fast auf der Gassen Von dem Verläumdungs=Zahn zur Schmach verlästern lassen. Des Bürgers Redlichkeit; des Weisen Tugend=Bahn, Glück, Ehre, Keuschheit, Fleiß haucht, spritzt und speyt man an.

Wenn sie nur einen Hasen anrührt, spritzt das Blut gleich aus den zur Ader gelassenen Pulsen; sie hat Lust zur Paarung und Freude an den Jungen, sie besitzt alles, was reizt. Ihr Jagdgrund ist groß! Sie wohnt hier in den Hochwäldern, ganz am Ende der Förde und kann bis zum nächsten Nachbar jagen.

Der hinkende Hahn in dem blauschimmernden Gewand, mit dem flachen, schmetterlingbunten Kamm auf dem Kopf, tritt vor das Bauer und macht sich daran, mit einem Stock in ihren Brustdaunen zu wühlen. Sie schlägt ihren Fang in den Stock und fährt auf ihn los, so daß das Blut aus dem verletzten Flügelknochen ihm ins Gesicht spritzt und sie hört da draußen ein mächtiges Krähen.

Wein zu bereiten, den ein Moslem trinken darf, Wein, welcher spritzt und die Seele erheitert, das ist ein sehr großes Geheimnis!« »Ich gebe dir, was du verlangst!« »Ein so wichtiges Geheimnis verkauft man nicht. Nur ein Freund darf es erfahren.« »Bin ich nicht dein Freund, Kara Ben Nemsi? Ich liebe dich und werde gern alles gewähren, um was du mich bittest

Aber schon am nächsten Tag dachte sie, ob er mich wohl wieder spritzt, und gesellte sich vorsichtig zu ihm. Eigentlich hatte sie schon jemand, mit dem sie "ging", einen dreizehnjährigen Lümmel von Jungen, einen Schüler der Mittelschule. Aber Bernhard Prüßnitz konnte nicht mit ihr zu Tanz gehen.

Wie ein Schäfer scheu und schmachtend, Lauschend schleicht auf leichten Sohlen Zu der spröden Hirtin Bade, Zieht der Mond schon hinter Wolken. Nieder zuckt sie gleich Dianen; Jungfräulich erglühnd im Zorne Spritzt empor sie Goldkristalle, Birgt den Schoß im Wellenschoße. Und der Mond, den Tropfen trafen, Steht gehörnt gleich Aktäone, Und zu Sternen rings erstarren Um ihn her die goldnen Tropfen.

CHOR UN ECHO: Waldung, sie schwankt heran, Felsen, sie lasten dran, Wurzeln, sie klammern an, Stamm dicht an Stamm hinan, Woge nach Woge spritzt, Höhle, die tiefste, schützt. Löwen, sie schleichen stumm-+ freundlich/ um uns herum, Ehren geweihten Ort, Heiligen Liebeshort. PATER ECSTATICUS: Ewiger Wonnebrand, Glühendes Liebeband, Siedender Schmerz der Brust, Schäumende Gotteslust.

Er schrie sie an: »Wir werden den Bassa jagen, ihr Schweine! Dazu habe ich euch gekauft. Das wißt ihr. Ihr werdet gutes Fressen haben und Wein Sonntags. Dafür spritzt ihr das letzte Blut aus den Nägeln. So ist dies ausgemacht. Ihr sollt noch mehr haben: Am Abend, an dem der Bassa gefangen ist, sei jeder frei. Jeder kriegt tausend Maravedis. Grinst nicht! Es kommt noch mehr.

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