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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Gewiß, es ist kein Spaß, gehörnt herumzugehen. In summa, nehmen Sie's nur nicht so gar genau: Ich stahl dem Herrn sein Geld, und er mir meine Frau. Söller. Nichts, mein Herr! Es war schon längst Ihr eigen, Noch eh es meine war. Alcest. Soll Söller. Da muß ich wohl schweigen. Alcest. An Galgen mit dem Dieb! Söller. Erinnern Sie sich nicht, Daß ein gewiß Gesetz von andern Leuten spricht? Alcest.
Vielleicht hat Blanc recht, wenn er sagt: Der Dichter schildert sie deshalb gehörnt, weil sie die Verdammten auf schauerliche Weise an die einst von ihnen verspotteten und becchi cornuti genannten betrogenen Ehegatten erinnern sollten. Ein anderes Mal schildert der Dichter schwarze Teufel mit hohen, spitzen Schultern, zu deren Seiten breite Schwingen sind.
Wie ein Schäfer scheu und schmachtend, Lauschend schleicht auf leichten Sohlen Zu der spröden Hirtin Bade, Zieht der Mond schon hinter Wolken. Nieder zuckt sie gleich Dianen; Jungfräulich erglühnd im Zorne Spritzt empor sie Goldkristalle, Birgt den Schoß im Wellenschoße. Und der Mond, den Tropfen trafen, Steht gehörnt gleich Aktäone, Und zu Sternen rings erstarren Um ihn her die goldnen Tropfen.
Dann gibt's kein 'Wichtig' mehr für Sie und kein 'Unwichtig', jedes Geschehnis wird gleich 'wichtig' sein und gleich 'unwichtig', und dann werden Sie im Drachenblut gehörnt sein wie Siegfried und von sich sagen können: ich fahre hinaus ins uferlose Meer eines ewigen Lebens mit schneeweißem Segel.«
Wort des Tages
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