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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Am schönsten werden die Coleus, wenn man sie ganz dicht am sonnigen Fenster hält und sie nicht spritzt, sondern durch feuchtes Moos, mit dem man die Töpfe umgibt, dafür sorgt, daß die Pflanzen stets von feuchter Luft umgeben sind. Die Coleusblätter haben nämlich die im Pflanzenreiche ziemlich vereinzelt dastehende Eigentümlichkeit, daß die Blattfarbe durch Wasser abgewaschen wird.

An einem Mittwoch Morgen kommt der Benedict durch den Garten auf das Haus zu und steht auf der Schwelle der Hinterthüre; die Mutter stand am Heerde, jetzt wendet sie sich um, ihre Augen sprühen Feuer, sie eilt ihm entgegen und ehe er sich's versieht, spritzt das Blut aus einer Wunde an der Stirn und dann schlägt sie die Thüre vor ihm zu mit den vernichtenden Worten: "Du, Galgenstrick, kommst nimmer über die Schwelle dieses Hauses, so lange ich noch schnaufe!

88 Schon ist der Bäume Schmuck der spätern Jahrszeit Raub, Schon klappert zwischen dürrem Laub Der rauhe Wind, und graue Nebel hüllen Der Sonne kraftberaubtes Licht, Vermischen Luft und Meer, und ungestümer brüllen Die Wellen am Gestad, das kaum ihr Wüthen bricht; Oft, wenn sie grimmbeschäumt den harten Fesseln zürnen, Spritzt der zerstäubte Strom bis an der Felsen Stirnen.

Ein Gebrüll kam von drüben: »Der läßt das Prahlen für eine Weile seinflüsterte er dem Rammlinger zu; »Blattschuß! Er war weg wie ein WieselchenEr stieß einen Jungen an: »Sie sollen tuten und bimmeln, so toll sie können; wir müssen Hilfe haben, hörst du? Und wenn ihnen das Blut aus den Ohren spritzt, blasen sollen sie oder ich blase ihnen was

Beim Tanzen geht der Kork los, explodiert dem General vom Bombenfeld an die Nase. Er schreit laut auf vor Schmerz, der Champagner spritzt nach tausend Seiten auf alle; alles flieht entsetzt auseinander, und ich entrinne glücklich, komme zurück in den Wagen und rufe dem Kutscher zu: Vorwärts, vorwärts und flugs gehts dahin.

Fünfzehnter Gesang Wir gehen nun auf hartem Rand zusammen, Und Dampf des Bachs, der drüber nebelt, schützt Das Wasser und die Dämme vor den Flammen. So wie sein Land der Flandrer unterstützt, Bang vor der Springflut Ansturz, die vom Baue Des festen Damms rückprallend schäumt und spritzt; Wie längs der Brenta Schloß und Dorf und Aue Die Paduaner sorglich wohl verwahrt, Bevor der Chiarentana Frost erlaue; So war der Damm auch hier von gleicher Art, Nur daß in minder hohen, dicken Massen Vom Meister dieser Bau errichtet ward. Schon weit zurück hatt

Denn du bist naß im Haar, belaubt, bestaubt... Hast an deine Kraft geglaubt? Schlugst dich auf der Halde? Der Lärm um dich von fesselloser Flut, Die deiner Ferse folgt sei auf der Hut: Sie spritzt nach dir! schlugst du dich seinetwegen? Du warst da drinnen zwischen Stumpf und Knorren, Wo diese Wintergreise längst verdorren. Sie geizten? Wollten dir den Weg verlegen?

Im selben Augenblick stinkt es ganz ungeheuerlich nach Benzin, auch läßt der Motor nach. Der Engländer merkt es, denn er schießt nun um so mehr. Ich muß sofort ablassen. Senkrecht geht es ’runter. Unwillkürlich habe ich den Motor abgestellt. Es war auch höchste Zeit. Wenn der Benzintank durchlöchert ist und das Zeug einem so um die Beine spritzt, ist die Gefahr des Brennens doch groß.

So so! Na, ist Euer Glück! Künftig spritzt aber keinem Beamten Schrot ins Gesicht, so Ihr nicht Bekanntschaft mit Eisenmeister und Galgen machen wollt.

Dazu hörte man immerfort den Stoß der Widder, die draußen gegen den Wall donnerten. Die Witterung ward so schwül, daß die Leichen aufschwollen und nicht mehr in die Särge hineinpaßten. Man verbrannte sie auf den Höfen. Doch in der Enge sprang das Feuer auf die benachbarten Wände über, und plötzlich schossen lange Flammen aus den Häusern, wie Blut, das aus einer Ader in die Höhe spritzt.

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