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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Für die Weltpolitik fehlte es ihm nicht an Interesse und Verständnis; aber indem er die Großartigkeit der Verhältnisse in den Nachbarländern, wo sich in seinen Jugendjahren leidenschaftliche Kämpfe abspielten, bewunderte, kehrte sein Blick doch mit Genugtuung zu seiner Heimat und ihrer bewußteren, zweckvolleren Entwicklung zurück. »Wie unermeßlich aber auch alles ist,« schrieb er 1848 gelegentlich der Revolutionen in Wien, Berlin und Paris an einen Freund, »wie überlegen, ruhig, wie wahrhaft vom Gebirge herab können wir armen kleinen Schweizer dem Spektakel zusehen!
Der sammelt sich die alten Weiber, und die andern wären froh, wenn sie s' losbringeten. O quel contraste! Das Schloß! Der Wald! Der Weib! Der Ochsen auf der Flur! O Natur, Natur! Du sein groß ohne Ende. Weib. Der Mensch muß narrisch sein. Jetzt schaut er sich in Spiegel und sieht Ochsen drin. Dumont. Hier hast du einen Dukaten. Jetzt hab ich dich genug gesehen. Ah Spektakel!
Das war wieder ein Spektakel heut nacht, mit ihm und seine guten Freund. Bis um drei haben s' trunken und gsungen, über achtzig Gläser zusammgschlagen, und so gehts alle Wochen viermal. Mich wundert nur, daß ers aushalt Und seine guten Freund halten ihn für ein Narren, sie sagen, er wär der gscheideste Mensch von ganz Mamelukien oder wie das Land heißt.
Johann Buddenbrook fing an zu lachen. »Sie sind mir der Rechte, mein Freund! Sie scheinen Gefallen daran zu finden? Nein, erlauben Sie mir ... eine Kinderei, das alles! Was wollen diese Menschen? Eine Anzahl ungezogener junger Leute, die die Gelegenheit benützen, ein bißchen Spektakel zu machen
Aber der arme Kerl ist nicht bös geworden, obwohl er gar nicht dumm war, sondern hat sich mit seinem Stimmlein in dem Spektakel durchgefochten und hat gelächelt, wo ein andrer geheult oder geflucht hätte. Weißt du, das tut einer nicht um einen Hungerlohn und um des Vergnügens willen, sondern er muß eine große Helligkeit und Gewißheit in sich haben.« »Meinetwegen. Aber eins paßt nicht für alle.
»So, das könnt Ihr,« fragte der Junge. »Wie wollt Ihr denn das anfangen?« »Nun, ich meine, du sollst die Gebäude hier in Brand stecken,« sagte der Bär. »Dann bekäme ich Ruhe vor dem ewigen Spektakel und könnte in meiner alten Heimat verbleiben.« Dem Jungen lief es eiskalt den Rücken hinunter. Also deshalb hatte der Bärenvater ihn hierhergebracht!
Die Frauen schrien und liefen zu Bischof und Domkapitel, um das Ungeheuer aus der Stadt zu vertreiben. Sie selber schritt ruhig und majestätisch daher und lächelte nur über den ganzen Spektakel, so daß Kevenhüller ihre kleinen spitzen Raubtierzähne hinter den roten Lippen sehen konnte.
Ah Spektakel! jetzt schenkt er mir gar ein Dukaten. Euer Gnaden, das ist ja z'viel, ich trau mir ihn gar nicht zu nehmen. Für was denn? sagen S' mirs nur. Dumont. Dein Anblick hat mir sehr viel Vergnügen verschafft. Weib. Nein, das hätt ich meinen Leben nicht geglaubt, daß ich mich in meinen alten Tagen sollt noch ums Geld sehn lassen. Ich dank vieltausendmal. O, du gefallen mir außerordentlich.
Frau Marthe Hör du, mach mir hier kein Spektakel, sag ich. Hör, neunundvierzig bin ich alt geworden In Ehren: funfzig möcht ich gern erleben. Den dritten Februar ist mein Geburtstag; Heut ist der erste. Mach es kurz. Wer wars? Adam Gut, meinethalben! Gut, Frau Marthe Rull!
Sie zogen mich auf, daß auch ich mich habe verführen lassen, dem Spektakel, wie sie es nannten, beizuwohnen; Lord Parter aber meinte, es sei dies wohl der Schönen zu Gefallen geschehen, die ich mitgebracht habe. Er deutete dabei auf eine junge Dame, die neben mir stand. Er fragte nach ihrem Namen und ihrer Straße und schien sehr ungläubig, als ich ihm damit nicht dienen zu können behauptete.
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