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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Nachdem Onkel Prudent das Papier eingelegt, umwickelte er die Dose sorgsam mit einem dicken wollenen Band, um zu verhüten, daß dieselbe sich während des Falles schon öffne und durch das Aufschlagen nicht in Stücke gehe. Jetzt galt es nur noch eine günstige Gelegenheit abzuwarten.
Der Leibarzt beschaute den Kleinen sehr sorgsam, befühlte manche Stellen ehemaliger Pulse, strich das Haupt entlang, räusperte sich und begann: "Mein gnädigster Herr!
Aber allen Tieren umher war, als müßten sie etwas tun, um dem Elfen seinen Aufenthalt auf der Waldwiese so angenehm wie möglich zu machen. Mit großem Eifer und in schöner Gemeinschaft machten sie sich ans Werk, ihm unter einer mächtigen Wurzel des Lindenbaums aus Moos und Federn eine kleine Wohnstätte herzurichten, sorgsam vor dem Regen geschützt und gegen die Morgensonne zu geöffnet.
Dem war jedoch keineswegs also, sondern überall das Geräte in bester Ordnung, als ob gar nichts vorgefallen. Ich hob den Deckel von einer Seitenbank empor und fand den Sitz angefüllt mit Weinflaschen, die sorgsam in Stroh gepackt waren. Zu näherer Untersuchung zog ich eine daraus hervor, hielt sie gegen das Licht und fand sie mit rotem Clairet gefüllt.
So war, genau so war schon damals alles gewesen: diese ängstliche Unsicherheit im Verkehr, diese feige Rücksichtnahme auf tausend und abertausend in Watte sorgsam gehegter Vorurteile, diese engbrüstige Steifheit, die pappedeckelne Würde wie kannte er das alles, wie erkannte er das alles wieder! Und über all dies lachte er, hatte er gelernt zu lachen.
Sorgsam brachte die Mutter des klaren herrlichen Weines, In geschliffener Flasche auf blankem zinnernem Runde, Mit den grünlichen Römern, den echten Bechern des Rheinweins. Und so sitzend umgaben die drei den glänzend gebohnten Runden, braunen Tisch, er stand auf mächtigen Füßen.
Wie eine Henne auf die Küchlein, achtete sie sorgsam darauf, daß alle hübsch beisammen blieben und keine einen Schritt vom Wege tat. In dem Garten eines Restaurants nahmen sie ihr Mittagsmahl ein, und die Gräfin war fortwährend beschäftigt, das zudringliche Gaffen junger und alter Herren durch eine Kanonade von gebieterischen und niederschmetternden Blicken zu erwidern.
Ange forschte angstvoll in den ernsten Mienen des Sprechenden, während Tibet seinen Herrn aufrichtete und sorgsam zu betten suchte. Nichts! Nur einmal sah er sie an, und in seinem Auge blitzte die alte, mit Trauer vermischte Zärtlichkeit. Und dann kam der Abschied. Es war an einem Spätnachmittage.
Tom Turner hatte ihn verstanden; Frycollin wurde aus seiner Cabine geholt. Aber wie jämmerlich schrie er auf, als der Obersteuermann und einer von dessen Kameraden ihn ergriffen und in einer Art Korb festbanden, an dem sie sorgsam das Ende eines Taues festknüpften. Es war das eines jener Taue, welche Onkel Prudent zu dem uns bekannten Zwecke benützen wollte.
Sie blickte drauf und rief: »Da steht etwas über Kasperle, hier, Vater, sieh!« Meister Friedolin nahm den Zettel, setzte bedächtig seine Brille auf und las: »Wer dies Kasperle findet, der soll es fein sorgsam hüten, bis es aufwacht, sintemalen es ein echtes Kasperle ist.
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