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Aktualisiert: 21. September 2025


Und wie er nun seine Frau, die er immer noch treu liebte und vor der er sich keine untreue Handlung vorzuwerfen hatte, umarmte, schien es ihm wirklich einen Augenblick als wahrscheinlich, daß er für sie und sich zur Silvesterfeier und zum Wiedersehen das Zimmer so sorgsam und festlich geschmückt hatte.

Aber das schöne Kleidchen konnte ihm Frau Greiner nicht anziehen; so war er nicht gewachsen und gediehen, wie sich’s wohl Fräulein Elisabeth vorgestellt hatte. »So sollte er halt jetzt seinsagte Greiner. »Wir heben das Kleidchen gut auf, bis übers Jahr wird er hineingewachsen seinsagte die Mutter und verwahrte es sorgsam. Das gab ein Festmahl heute!

Es ist sonst kein grosser Spass dabei, wenn man ein Rezept in die Apotheke tragen muss; aber vor langen Jahren war es doch einmal ein Spass. Da hielt ein Mann von einem entlegenen Hof eines Tages mit einem Wagen und zwei Stieren vor der Stadtapotheke still, lud sorgsam eine grosse tannene Stubentüre ab und trug sie hinein.

Man sollte diese Wände ebenso sorgsam ausnehmen, wie die Hieroglyphenmauern in den Pyramiden. Man sollte sie in die Kirchen hängen; denn sie sind heilig.

Er bat zum Schlusse um Abberufung des ihm gehässigen Nuntius und um eine Untersuchung durch die Bischöfe von Seckau und Lavant. Dieses Schreiben verbarg Wolf Dietrich sorgsam des Tages über vor den Augen des inspizierenden Kerkermeisters. Als in der Nacht der bayerische Soldat wieder die Wache hatte, gab er diesem den Brief mit der Bitte um Beförderung zur Post.

Der Himmel war bedeckt, die Temperatur erträglich; freilich drohte die Witterung mit Regen, der die Beschwerden der Fußreise sicher nur vermehrte. Einige Regenschauer stellten sich auch schon ein, gingen aber ziemlich schnell vorüber. So zogen sie rastlos weiter, treulich Hand in Hand, ohne viele Worte zu wechseln, wobei Nadia stets nach vor- und nach rückwärts sorgsam auslugte.

Geht hin dort an die Stufen, lagert euch, Indes ich mich berate mit mir selbst. Wie er den Bruder sorgsam hingeleitet, Das Oberkleid sich abzieht und dem Kleinen Es warm umhüllend um die Schulter legt, Und nun, die kleinen Arme dicht verschlungen, Sich hinlegt neben ihm. Schlimm war er nie! O Kinder! Kinder! Willst du etwas? Medea. Schlaf nur! Was gäb' ich, könnt' ich schlafen so wie du.

Und nun antwortete Walburg: "Er hat sich's nicht so arg gedacht, er meint, für die Kinder wäre doch eine besser, die hört." Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich um und ging die Treppe hinauf in ihre Kammer. Sie wollte den bräutlichen Putz ablegen. Sorgsam faltete sie die blauseidene Schürze, versenkte sie in die Truhe und legte den Brief dazu, der sie zwei Tage glücklich gemacht hatte.

Nun gedachte ich, daß, wann in zu verhoffender Zeit sie selber in der Fremde leben und wohl das Vaterhaus nicht mehr betreten würde, sie seines Anblicks doch nicht ganz entrathen solle; zog also meinen Stift herfür und begann zu zeichnen, gar sorgsam jedes Winkelchen, woran ihr Auge einmal mocht gehaftet haben.

Er faßt sie sorgsam an wie Kranke, legt viel Güte um ihr Haupt wie einen Heiligenschein. Selige sind sie ihm, weil sie ewig im Paradies der Kindheit geblieben sind. Denn die Kindheit ist das Paradies in Dickens' Werken.

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