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Aktualisiert: 27. Mai 2025
»Ich habe«, fuhr er nach einer Weile fort, »diese Sitte in unserem hiesigen Hause einführen wollen; allein die Leute waren auf eine andere Weise herangewachsen, waren in sich selber hineingewachsen, konnten sich an ein Fremdes nicht anschließen und hätten nur die Freiheit ihres Wesens verloren.
An mehreren Stellen hatten die Baumwurzeln, die in die Spalten zwischen den Schichten hineingewachsen waren, das Kalkgestein zersprengt. Wir konnten kaum die Pflanzen fortbringen, die wir bei jedem Schritte aufnahmen. Die Cannas, die Heliconien mit schönen purpurnen Blüthen, die Costus und andere Gewächse aus der Familie der Amomeen werden hier acht bis zehn Fuß hoch.
Ein kindliches Weib, in unselige Abhängigkeiten hineingewachsen, schuldig schuldlos, wie die liebliche Frauenschwachheit ist, flieht, von innerer Klarheit erhellt, mit zitternden Füßen aus dem Banne des Bösen und ergreift die ihr gebotene Hand eines seltenen, ja einzigen Mannes, der dein Fürst ist, o Strozzi! und ein weiser Erforscher der Menschennatur.
Außerdem: alles liegt anders jetzt. Der Mann von heute wird ja durch seine Arbeitsstunden so gepeitscht, daß er Ausgleich für seine Nerven haben muß, wenn er sich nicht zu früh verbrauchen soll. Du, Vater, und all die deiner Generation – ihr seid so nach und nach in das Hetzen hineingewachsen. Heut fängt’s ja schon für die Kinder mit dem Telephon an.
Hat doch die Allgemeinheit, Gehobenheit und Innigkeit der Gedächtnißfeste gezeigt, daß dieser Mann, wie aus dem Schooße des Volkes herausgewachsen, so auch ihm an das Herz gewachsen ist; so daß man vertrauen darf, das deutsche Volk werde ihn so lange in treuem und dankbarem Andenken halten, bis Das, was tüchtig und ewig an ihm war, wiederum auch ganz in Fleisch und Blut des Volkes hineingewachsen ist, damit sein Sinn und Geist Blüthen und Früchte treibe aus dem Marke und Safte des Volkes zum Segen des Volkes.
Aber das schöne Kleidchen konnte ihm Frau Greiner nicht anziehen; so war er nicht gewachsen und gediehen, wie sich’s wohl Fräulein Elisabeth vorgestellt hatte. »So sollte er halt jetzt sein,« sagte Greiner. »Wir heben das Kleidchen gut auf, bis übers Jahr wird er hineingewachsen sein,« sagte die Mutter und verwahrte es sorgsam. Das gab ein Festmahl heute!
Diese Lehre der Kunst, Lust am Dasein zu haben und das Menschenleben wie ein Stück Natur, ohne zu heftige Mitbewegung, als Gegenstand gesetzmässiger Entwickelung anzusehen, diese Lehre ist in uns hineingewachsen, sie kommt jetzt als allgewaltiges Bedürfniss des Erkennens wieder an's Licht.
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