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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich allein hatte in meiner Kammer hoch oben unter dem Dach Licht genug, und die Nelken des alten Heinrich Kilian, die meine Schwestern sorglich ausgegraben und in Töpfe gepflanzt hatten, führten vor meinem Fenster ein blühendes Leben, so lang die gute Jahreszeit währte.

So war's! Bancbanus. Mein Kind! Mein Kind! Laßt mich, ich will nach Hause! König. Bancbanus, bleib! Euch, Herzog, halt ich nicht! Kehrt heim, und merkt, wie man in diesem Land, Das Ihr verachtet einst, Beleid'gung rächt. Glimmt noch ein Funke einer bessern Glut In Eurer Brust, so facht ihn sorglich an, Und tilgt durch Reue, mildert Eure Schuld. Zieht hin, mit Gott! Kein Fluch sei über Euch!

Selbst wolle er hin nach Genf, um das geliebte Weib zu holen. Noch ehe er diesen Entschluß ausführen konnte, ereilte ihn der Tod. Hubert verschwieg sorglich, was ihm von dem Dasein eines in der Ehe mit Julien erzeugten Sohnes bekannt, und riß so das Majorat an sich, das diesem gebührte. Doch nur wenige Jahre waren vergangen, als ihn tiefe Reue ergriff.

Mataswintha glaubte, das Weib sei etwa von Furcht oder Scham oder Stolz abgehalten, sich unter die keckern Bettler zu mischen, die auf den Stufen sich stießen und drängten: und sie gab Aspa einen besondern Korb mit Brot, hinabzugehen und ihn der Frau zu reichen. Sorglich bemüht häufte sie mit mildem Blick und mit den beiden weißen Händen thätig das duftende Gebäck. –

Es pocht am sorglich verschlossenen Thor, erschrocken fährt Thrinele auf und eilt hinaus. „Wer isch drauße?“ fragt das Mädchen im kalten Flur. „Ufgemacht! Ich, der Peter Gottstein bin's und will in mi Haus!“ „

Wenn die Feinde verjagt, wenn kein Frevler mehr hier, Dann komm' ich zurück und bleibe bei dir Und pflege dein Alter sorglich und treu Bis der Tod herankommt, der freundliche Gott Und leise beschwichtigend, den Finger am Mund, Auf seinem Kissen von Staub und Moos Die Gedanken schlafen heißt und ruhn die Wünsche. Aietes. Du willst nicht mit und ich soll dir glauben? Ungeratene zittre! Jason?

Sorglich pflegte ich des Leibes, den er gelobt. Die süße Macht in meinem Herzen breitete eine milde Wärme über mein ganzes Wesen: ich ward weicher und inniger: und selbst der Mutter strenger Sinn ward jetzt liebevoller gegen mich, seit ich nur sanfte Liebe ihrer Härte entgegengab: und täglich wurden alle Herzen gütiger gegen mich, wie ich weicher gegen alle.

Der König sprach: "Laßt fahren den mordlichen Zorn. 898 Er ist uns zu Ehren und zum Heil geborn; Auch ist so grimmer Stärke der wunderkühne Mann, Wenn ers inne würde, so dürfte Niemand ihm nahn." "Nicht doch," sprach da Hagen, "da dürft ihr ruhig sein: 899 Wir leiten in der Stille alles sorglich ein. Brunhildens Weinen soll ihm werden leid. Immer sei ihm Hagen zu Haß und Schaden bereit."

»Minerief er hinauf mit gewaltiger Stimme, die durchs ganze Haus dröhnte. »Was ist’s?« »Die Puppe muß mit, schnell bringen Sie sie herunter. Wo ist sie, Klärchen?« »Sie schläft in meinem BettIm Augenblick war sie herbeigeschafft und Klärchen drückte sie sorglich an sich.

Es war fast, als ob das Ticktack ihn störe, wenigstens ging er auf die Thür zu, anscheinend um sie zu schließen; als er indeß hineinsah, nahm er überrascht wahr, daß seine Frau in der Hinterstube saß, wie gewöhnlich schwarz aber sorglich gekleidet, ganz wie Jemand, der sich auf Figurmachen und Toilettendinge versteht.

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