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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Orangen mußten damals in Hyères im Herbst gepflückt werden, sobald an ihrer noch grünen Schale sich die ersten gelben Punkte zeigten. Sorglich in Papier gewickelt, traten sie die Reise auf dem Landwege oder dem Seewege an. Sie reiften unterwegs langsam nach und wurden erst nach vierzig Tagen genießbar. Jetzt sind die Orangenbäume fast vollständig aus Hyères verschwunden.

Mutter, Ihr kramtet so lange, die alten Stücke zu suchen Und zu wählen; nur spät war erst das Bündel zusammen, Auch der Wein und das Bier ward langsam, sorglich gepacket. Als ich nun endlich vors Tor und auf die Straße hinauskam, Strömte zurück die Menge der Bürger mit Weibern und Kindern, Mir entgegen; denn fern war schon der Zug der Vertriebnen.

Mutter. Kind, ich bin alt und bin allein. Hero. Allein? Dir ist dein Gatte ja. Zwar er ? Ein reiches Haus; Sind Dienerinnen, die dein sorglich warten. Dann Gute Götter, so vergaß ich denn Das Beste bis zuletzt. Dir ist mein Bruder, Der bringt die Braut ins Haus und dehnt sich breit, Und gibt dir Enkel mit der Väter Namen. Mutter. Dein Bruder, Kind Greif herzhaft immer zu! Mutter.

Sie wollte keine Weichheit, sie wollte keine Thräne zeigen, vielleicht war ihr auch der Quell der Thränen längst versiegt und vertrocknet, und es schmerzte sie, die in ihrem bewegten Leben der Thränen so viele geweint, jetzt keine Thränen mehr zu haben. Der junge Graf nahm, was ihm gegeben war und trug es aus dem Zimmer, damit Philipp die Schriften noch recht sorglich verwahre.

Nach der Schale tappen Trunkne, überfüllt sind Kopf und Wänste, Sorglich ist noch ein und andrer, doch vermehrt er die Tumulte, Denn um neuen Most zu bergen, leert man rasch den alten Schlauch! Akt Hochgebirg

Doch war es Schenkung um der Ehe wegen, Der Ehe Trennung hebt die Schenkung auf. Margarethe. Ich will sie wiederholen. Rudolf. Auch bedenkt, Dass jene Lande Reicheslehen sind, Dem Reich erledigt und nicht Euch gehoerig. Margarethe. So weit mein Recht geht, geb ich es dahin. Sagt das dem Koenig, und zugleich: Er soll vor Unrecht sorglich sich bewahren; Denn auch das kleine raecht sich.

Der Baron vollendete sein Geschäft mit Ruhe, indem er das letzte Stückchen Papier, das er flammend zu Boden fallen lassen, mit dem Fuße sorglich austrat. Dann warf er noch einen düstern Blick auf den Vater und eilte mit schnellen Schritten zum Saal hinaus.

Wie sorglich wurde die passendste Schachtel gewählt und wie vorsichtig die Schäferin in feinste Holzwolle gebettet! Bis nach Australien hätte sie ohne Ungemach in dieser Verpackung reisen können. Und dann nickte Johannes voll Vergnügen seinem Gegenüber zu, und bewachte gerne den Kram, während die Frau ging, sich einen Topf heißen Kaffees zu holen.

Vielmehr drückte sich ein tiefer Gram aus in seinem Angesicht, wie er mit zögernden Händen ein Stück nach dem anderen herausnahm und sorglich wieder an seinen Ort legte. Endlich schien er gefunden zu haben, was er suchte. Es war ein Bündlein von vergilbten Blättern. Es mochten Handschriften oder Briefe sein; denn ich sah, wie er sich zu lesen anschickte.

Da kam sie schon wieder herein, brachte auf einem Zinnteller die Wurst und stellte das Brotbrett daneben, das in seiner Mitte einen halben Laib Schwarzbrot trug, sorglich mit dem Anschnitt nach unten gestellt, und um dessen Ründung im Kreise die erhaben geschnitzte Inschrift lief: Gib uns heute unser täglich Brot. »Weißt du, Lis, was der Knulp mich gerade gefragt hat

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