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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Nacht brach an, die Sterne glänzten vom hellen Himmel und die Mondsichel warf lauter Perlen auf das Haff. Mich fror. Auf eine so lange Fahrt waren wir nicht vorbereitet gewesen. Herr von Rapp hüllte mich sorglich in seinen Mantel und brachte mir Tee und Wein. Eigentlich ist es doch seltsam, dachte ich, daß die Menschen uns so rücksichtsvoll allein lassen.

Wenn er auch nachher schon allein abreiste, so stieg die Angst doch immer wieder in ihr auf, es könnte irgendein Abgesandter von Frankfurt herkommen und das Kind wieder zurückholen. Das Heidi sprang zu dem Bett der Kranken hin und fragte sorglich: »Bist du stark krank, Großmutter

Langt noch sorglich aus dem Schrank den Zylinder blitzeblank; nimmt dann Stock und Handschuh munter, steigt voll Stolz die Treppe runter, denn er ist heut eingeladen Zum Empfang bei ihrer Gnaden der Prinzessin Schneckenstein, und das hebt ihm Brust und Bein. Fixfax aber dachte gleich: wart, dir spiel ich einen Streich.

Gönn nur indes ein Wort des Danks den Göttern, Die Nachruhm dir in deinem Kind erweckt. Laßt ein das Volk und haltet Ordnung, hört ihr? Daß Roheit nicht die schöne Feier störe. Auch über euch wacht sorglich, eben heut; Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, Doch auch wie jene einen Abend: Reue. Nein, sag ich, nein. So hört doch, lieber Herr! Priester. Tut eure Pflicht, du Bruder aber komm!

Gritli wurde übrigens von der Alten gut und sorglich aufgenommen. Nachdem sie sich etwas erholt, fing sie heftig an zu schluchzen, und als auch dies vorüber war, schwur sie, nie mehr in das Haus Viggi Störtelers zurückzukehren, und die Base, schnell beraten, ließ noch am gleichen Tage Gritlis notwendigste Sachen bei ihm abholen.

Bei ihr kniet mit seinem Schwerte Stumm Meliore; in die Harfe Hat er sorglich sie gebettet, In den himmelblauen Mantel. Er verließ im Lärm den Kerker, Er war's, der den Sprung gewaget Von der Decke, sie zu retten Aus des Räubers dunklen Armen. Da es stille war, erhebet Sich Biondette, und den Mantel Schlingt sie um sich, von der Erde Hebt sie dann die goldne Harfe.

Aber als der geistliche Herr den goldenen Reif nun Steckt' an die Hand des Mädchens, erblickt' er den anderen staunend, Den schon Hermann zuvor am Brunnen sorglich betrachtet. Und er sagte darauf mit freundlich scherzenden Worten: "Wie! du verlobest dich schon zum zweitenmal? Daß nicht der erste Bräutigam bei dem Altar sich zeige mit hinderndem Einspruch!" Aber sie sagte darauf.

Was aber nun beginnen? Großer Gott! Ja so Nu Herzog, Nehmt hier das Tuch, und trocknet ihm den Fuß, Und wo's geritzt, da drückt mir fein gelinde! Du blut'ger Mörder, wär' ich alt und schwach nicht, Du solltest mir den Knaben nicht berühren! Und dennoch, Mann des Unheils, schickt dich Gott! Laßt, Herzog, jetzt, und hört mich sorglich an.

Allein, wie er des Weges kam, sprang er unter die Schar der frechen Räuber und schlug den frechsten mit der Schärfe des Schwertes und verscheuchte die andern, wie der Turmfalk die Krähen, und hüllte sorglich den Schleier über mein bebendes Kind und stützte ihren wankenden Schritt und führte sie heim, ungeschädigt, in die Arme ihres alten Vaters.

Ich verkenn es nicht Medea; Nach deiner Art zwar dennoch liebst du mich, Nicht bloß der Blick, mir sagt's so manche Tat. Ich weiß, dein Haupt ist schwer von manchem Leid Und Mitleid regt sich treulich hier im Busen. Drum laß uns reif und sorglich überlegen Wie wir entfernen, was so nah uns droht. Die Stadt hier ist Korinth.

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