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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich nicht? Da sorg ich denn nur selbst für mich. Leon. Er macht sich los. Sorg du! Wenn auch! Wenn auch! Allein genügt er nicht, Ihr seid bewaffnet, Und zieht er unsre Leute zu sich her, Wird frei der untre Weg, der näh're, beßre, Und so erreichen wir den Strom vor ihnen. Leb wohl denn, Galomir, auf lange, hoff ich. Leon. Und kehrt Ihr zu dem Vater dieses Mädchens, Sagt ihm, nicht ich Edrita.
Den ersten Platz im Staate nun, ich weiß es, Weil Eure Lieb' ich kenn, und ihr's verspracht, Bestimmt Ihr mir, der Mutter Eurer Kinder, Der treusten Hüterin von ihrem Erbe. Insoweit dank ich Euch und bin zufrieden. Doch ist noch eins, das mich mit Sorg' erfüllt. König. Und was, Gertrude, sprich! Gertrude.
»Ja, ja, im Sommer tut sich’s noch, aber die Kinder werden alle Tag’ größer, sie haben zu dritt nimmer Platz in dem Bett, wie soll’s im Winter werden?« »Geh, sorg dich nicht um den Winter, jetzt um Pfingsten herum,« sagte munter die kleine Frau und setzte einen Topf voll Kartoffeln aufs Feuer.
Herr von Lüttritz lachte geräuschvoll auf, bedeutete dem neben ihm stehenden Rittmeister von Foucar durch einen heimlichen Rippenstoß das gleiche zu tun. »Ha ha, ja natürlich ... und dann auf den nüchternen Magen 'ne Verlobung ... zu komisch ist das! Na dann, Lottchen, sorg dafür, daß unsere kleine Freundin 'was zu essen kriegt. Wir aber, lieber Foucar, lassen die beiden Damen wohl jetzt allein.
Ihr Bruder Thomas griff jetzt nach seiner Mütze und ging ohne Gruß davon, worauf Marie nach einem hoch aufgeputzten Hut langte, ihn sich vor einem kleinen, zersprungenen Spiegel zurechtsetzte und sich an Regine wandte: »Ich muß jetzt fort; sorg du für den Kleinen. Ich weiß nicht, wo der hingelaufen ist, du mußt ihn suchen.«
Dann kam ein Zug in ihr Gesicht, daß man meinte, sie lache nicht, sondern weine. Das empfand er gestern abend besonders herb. Da sprach die Mutter sie konnte manchmal sein wie ein Kind, trotz aller Sorg und Müh vom Weihnachtsabend. Wie schön es halt wär, wenn sie wieder einmal einen gebackenen Fisch essen könnte und eine Wollhaube hätte, so eine recht warme.
Die Nacht der Locken hob sie weg vom Angesicht, Die halb es barg, und gab dem Monde volles Licht, Indem sie lächelte, und sprach: Held ohne Scheu, In Männermitte wie im Thierechor der Leu! Mich zog so sehr zu dir nicht her die Kampfbegier, Noch auch Sorg um Hedschir; wer ist Hedschir vor dir! Nur weil von droben fern ich dich so mannhaft sah, So edel von Gestalt, wollt ich dich sehn auch nah.
Glaubst am End auch du, daß er schlecht wordn is, der Rudolf?« »Nein!« Fest klang dieses Wort, aber hart, herb. Mit großen Augen sah Betti nach ihr und wagte keine Frage mehr. »Wie viel Geld hast du ihm schon geschickt, Betti?« »Ach, mein Gott, laß mir die Sorg allein, Christine.« »Nein! Ich will alles wissen! Alles! Verstehst du?«
Sorg’ nur, daß Du Alles wohl aufschreibest, was und wie er Dir’s sagt! – Und Du, Diether, merk’ Dir’s wohl: je früher Du mit Deinen Aventiuren zu Ende kommst, um so bälder bist Du Deines Dienstes hier entledigt und magst ziehen, wohin Du willst.« So war ich denn zu des Mägdleins Lehrmeister gar unversehens bestellt und wußte nicht, wie mir das gerathen würde.
Ich habe nicht gelernt zu hinterhalten Noch jemand etwas abzulisten. Weh! O weh der Lüge! Sie befreiet nicht, Wie jedes andre wahrgesprochne Wort, Die Brust; sie macht uns nicht getrost, sie ängstet Den, der sie heimlich schmiedet, und sie kehrt, Ein losgedruckter Pfeil, von einem Gotte Gewendet und versagend, sich zurück Und trifft den Schützen. Sorg' auf Sorge schwankt Mir durch die Brust.
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